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FIFA-Boss Infantino sieht USA als aufstrebende "Fussballmacht"

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2020, 14:18 Uhr
2020 World Economic Forum in Davos
US-Präsident Donald Trump war nach den Worten von FIFA-Präsident Gianni Infantino bei bester Laune. Bild: Rueters

DAVOS. Joviales Geplauder gepaart mit überzogenen Ankündigungen: Die einleitende Rede von FIFA-Boss Gianni Infantino bei einem Dinner mit der US-Delegation war an skurrilen Aussagen kaum zu überbieten.

FIFA-Präsident Gianni Infantino hat US-Präsident Donald Trump in Davos einen Fußball überreicht und dessen Rolle bei der Vergabe der WM 2026 hervorgehoben. "Die USA und Fußball - ich muss Sie informieren, dass die USA kurz davor stehen, die Fußballmacht der Welt zu werden", sagte der Schweizer laut mitreisenden Journalisten bei einem Dinner der US-Delegation am Rande des Weltwirtschaftsforums.

"Präsident Trump war von Anfang an dabei. Er wollte, dass die Weltmeisterschaft mit Kanada und Mexiko organisiert wird", meinte Infantino. Der 49-Jährige bemerkte angesichts seines Mitbringsels, alle daran erinnern zu wollen, was im Leben Vorrang habe. Der Fußball bringe "Freude und gibt Millionen und Abermillionen Menschen auf der ganzen Welt Hoffnung. Das ist alles, was wir tun müssen."

2020 World Economic Forum in Davos
Ziemlich beste Freunde: US-Präsident Donald Trump und FIFA-Boss Gianni Infantino. Bild: Reuters

Der 73-jährige Trump sei zudem "definitiv ein Sportler", er sei vom gleichen Schlag. "Er will gewinnen", sagte Infantino. Trump bedankte sich. Die Heim-WM in den USA werde "sehr aufregend" werden. Die Begegnung des US- und des FIFA-Präsidenten in der Schweiz war nicht das erste Aufeinandertreffen. Unter anderem hatte Infantino Trump bereits im August 2018 - gut zwei Monate nach der Vergabe der WM 2026 - im Weißen Haus besucht. Damals verschenkte der FIFA-Chef ein Trikot und ein Set bestehend aus der Roten und der Gelben Karte.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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jack_candy (7.829 Kommentare)
am 27.01.2020 12:32

Das war auch nicht zu erwarten, dass man sich so schnell nach dem guten alten Sepp Blatter zurücksehnt.

Dessen altmodische Korruption, bei der zumindest der Sport nicht beschädigt wurde, ist mir wesentlich sympathischer als die unverhohlene und rücksichtslose Geldgier von Infantino.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 19:50

Beides gauner, welche sich mehr oder weniger einflussreiche positionen erschlichen haben, gemeinsamkeiten ziehen sich an....

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