Europa League: Trimmel patzte, Lienhart verletzte sich
BERLIN. Sechs ÖFB-Teamspieler waren mit unterschiedlichen Erfolgen in den Achtelfinalhinspielen am Ball.
In der Europa League lieferten einander Union Berlin und Saint-Gilloise beim 3:3 im Achtelfinal-Hinspiel einen spektakulären Schlagabtausch. ÖFB-Teamspieler Christopher Trimmel patzte beim zweiten Tor der Belgier. "Das geht auf meine Kappe, das passiert im Fußball", sagte der 36-Jährige im Sky-Interview. "Da bin ich aber zu lange im Geschäft, als dass mich das aus der Spur bringt."
Freiburg verlor auswärts gegen Juventus Turin 0:1. ÖFB-Teamverteidiger Philipp Lienhart schied nach dem Gegentor von Weltmeister Angel di Maria (53.) wegen einer Oberschenkelverletzung aus und dürfte für die EM-Qualifikationsspiele in der Linzer Raiffeisen-Arena gegen Aserbaidschan (24. März) und Estland (27. März) ausfallen. Michael Gregoritsch war nach überstandener Mandelentzündung nicht fit genug für die Startelf und wurde kurz vor Schluss eingewechselt.
Trauner bei Remis eingewechselt
Der in der 57. Minute eingewechselte Gernot Trauner erkämpfte mit Feyenoord Rotterdam in Warschau gegen Schachtar Donezk ein 1:1, Manchester United verschaffte sich ohne den angeschlagenen Marcel Sabitzer mit dem 4:1 gegen Betis Sevilla eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Donnerstag. Auch Leverkusen steht mit einem Bein im Viertelfinale: Das 2:0 zu Hause gegen Ferencvaros Budapest verfolgte Ersatztorhüter Patrick Pentz von der Bank aus.
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