Droht Manchester City ein finanzielles Desaster?
MANCHESTER. Dem englischen Top-Klub drohen nach der UEFA-Sperre für alle internationalen Bewerbe in den kommenden zwei Jahren Zahlungen in Millionenhöhe.
Die Sperre in allen internationalen Bewerbe in den nächsten zwei Jahren könnten für den englischen Top-Klub Manchester City Zahlungen in Millionenhöhe nach sich ziehen. Der Hintergrund: Die City-Spieler haben leistungsbezogene Bonuszahlungen in ihren Verträgen stehen. Da die Akteure nun nicht mehr die Chance haben, die Boni durch Erfolge in der Königsklasse zu erzielen, wird City die Spieler aller Voraussicht nach finanziell entschädigen müssen. Das berichtet "Sport1".
Neben diesen zusätzlichen Zahlungen verlieren die "Citizens" außerdem Einnahmen in Höhe von 300 Millionen Pfund, die durch die Teilnahme an der Champions League in die Kassen gespielt werden. Außerdem muss der Verein wegen des Finanzbetrugs eine Geldstrafe in Höhe von 30 Millionen Euro zahlen.
Guardiola kann sich Verbleib vorstellen
Startrainer Pep Guardiola bleibt Medienberichten zufolge trotzdem beim amtierenden englischen Fußball-Meister. Er habe Freunden erzählt, den Verein trotz des zweijährigen Ausschlusses aus den Europacup-Bewerben nicht zu verlassen, berichtete die BBC. Laut der "Times" soll der 49-Jährige seine Entscheidung sogar schon dem Verein mitgeteilt haben.
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Ich wage mal die Behauptung, dass die Strafe nach der Berufung deutlich reduziert wird.
Abgesehen davon sollte die UEFA auch PSG mal überprüfen.