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Die Rückkehr der Stars: Messi und Ronaldo geben Comebacks

Von OÖN-Sport/APA, 21. März 2019, 14:28 Uhr

LISSABON/MADRID. Lionel Messi kehrt nach dem bitteren WM-Aus und monatelangem Schweigen zu seiner Zukunft in die argentinische Fußball-Nationalmannschaft zurück.

Am Freitag geht es für die Südamerikaner im Stadion Wanda Metropolitano von Madrid gegen Venezuela. Messis Rückkehr beschäftigt Fans und Medienvertreter im Land des zweifachen Weltmeisters über alle Maßen. Dasselbe gilt auch für Cristiano Ronaldo. 

Auch der Portugiese wird wieder in den Farben seiner Heimat einlaufen. Für den Star von Juventus Turin geht es mit dem Europameister gleich um wichtige Punkte: Im Estadio da Luz von Lissabon trifft Portugal am Freitag auf die Ukraine, ehe am Montag im selben Stadion die Partie gegen Serbien ansteht. Ronaldo wird alles daran setzen, seine Rekorde im Trikot der "Selecao" auszubauen. Derzeit hält er bei 154 Länderspielen und 85 Toren für die Südeuropäer. Portugal hat freilich auch ohne Ronaldo reüssiert. In den sechs Spielen ohne den 34-Jährigen blieb die Auswahl unbezwungen und holte dabei auch den Gruppensieg in der Nations League.

Für Argentinien wartet der Ernstfall erst in einigen Wochen. Vom 14. Juni bis 7. Juli wird die Copa America im Land des Erzrivalen Brasilien ausgespielt. Der nächste Versuch von Messi, mit der "Albiceleste" endlich einen Titel zu holen. Im Juni 2016, als er wieder einmal in einem großen Finale gescheitert war, hatte er sogar schon einmal verkündet: "Ich habe meine Entscheidung getroffen, meine Zeit in der Nationalmannschaft ist vorbei."

Eine nationale Angelegenheit

In die Rückholaktion schalteten sich damals höchste Politikerkreise ein, 2018 bei der WM erlebten Messi und der argentinische Fußball aber einen Tiefpunkt der besonderen Art. Die Mannschaft und der damalige Trainer Jorge Sampaoli waren zerrissen und gaben bisweilen ein bizarres Bild ab. Messi sagte nach dem Achtelfinal-Aus gegen den späteren Champion Frankreich einfach gar nichts. Er schwieg zu seiner Zukunft im Nationaltrikot.

Teamchef ist mittlerweile der ehemalige Profi Lionel Scaloni (40). Er wird wie seine Vorgänger versuchen, eine Mannschaft zu formen, in der Messis Stärken zur Geltung kommen. Der Barcelona-Star hält derzeit bei 128 Länderspielen und 65 Toren. Nach dem Test gegen Venezuela steht am Dienstag noch eine Partie in Tanger gegen Marokko an. Spanische Medien sind sich sicher, dass Messi in Nordafrika jedoch nicht spielen wird. Der Star will sich immerhin auch für Barcelona schonen. Mit den Katalanen kann Messi noch das Triple mit Titeln in der Champions League, der spanischen Meisterschaft und dem spanischen Cup holen.

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