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Die Bayern spielten mit Viktoria Pilsen Katz und Maus

Von Alexander Zambarloukos, 04. Oktober 2022, 20:41 Uhr
Die Bayern ließen gegen Viktoria Pilsen nichts anbrennen. Bild: APA/Christof Stache

Champions League: Der deutsche Rekordmeister feierte mit dem 5:0 den dritten Sieg im dritten Spiel

Der FC Bayern ist drauf und dran, sich frühzeitig ein Achtelfinalticket in der Fußball-Champions-League zu sichern. Der deutsche Rekordmeister hat auch nach dem dritten Spieltag eine blütenweiße Weste. Nach den beiden 2:0-Siegen über Inter Mailand und den FC Barcelona spielten die Münchner, bei denen Joshua Kimmich und Thomas Müller wegen positiver Coronatests fehlten, mit Viktoria Pilsen Katz und Maus. 

Unter dem Strich stand ein 5:0-(3:0)-Erfolg, der auch in dieser Höhe verdient war. Leroy Sane (7., 51.), Serge Gnabry (13.), Sadio Mane (21.) und „Joker“ Eric Maxim Choupo-Moting (59.) trugen sich in die Schützenliste ein, ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer kam ab der 72. Minute zum Einsatz und fand drei gute Möglichkeiten vor. 

„Wir haben eine gute Leistung abgerufen, ich habe sehr viel Spielfreude erkannt“, betonte Bayern-Trainer Julian Nagelsmann nach dem zweiten Kantersieg binnen fünf Tagen. Zuvor hatten die „Roten“ in der Bundesliga Bayer Leverkusen mit 4:0 deklassiert. 

„Seine Zahlen sind beängstigend“

Auf Wolke sieben schwebt auch Erling Braut Haaland, der seinem Trainer Pep Guardiola langsam, aber sicher unheimlich wird. „Seine Zahlen sind beängstigend“, sagt der Katalane bei einem Blick auf die Ausbeute des norwegischen Starstürmers von Manchester City, der morgen (21 Uhr, Sky) gegen den FC Kopenhagen den nächsten Volltreffer landen will.

 Haaland, der sich beim FC Salzburg in die Auslage gespielt hat, hält nach elf Pflichtspielen für die „Skyblues“ bei bereits 17 Goals. Drei davon gelangen dem 22-Jährigen bei der jüngsten 6:3-Gala im Derby gegen Manchester United.

 Der Marktwert des Nationalspielers, der einst in einem einzigen Match der U20-WM neunmal getroffen hatte, ist auf 150 Millionen Euro geklettert. Nach oben scheint es für den Modellathleten keine Grenzen zu geben. Für seinen ehemaligen Dortmund-Kollegen Mats Hummels ist Haaland schlicht und einfach ein „Monster“, für seine Gegenspieler auch. 

Die Errungenschaften des Skandinaviers schlagen sich auch auf dem Gehaltskonto nieder: 430.000 Euro soll Haaland pro Woche kassieren, in Kürze dürfte sich diese Summe sogar verdoppeln. Manchester City plant, den ohnehin bis Sommer 2027 laufenden Vertrag frühzeitig zu verlängern. Wer hat, der hat.

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Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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