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Borussia Dortmund trennte sich überraschend von Trainer Rose

Von nachrichten.at/apa, 20. Mai 2022, 14:45 Uhr
Nach nur einer Saison als BVB-Trainer muss sich Marco Rose verabschieden. Bild: INA FASSBENDER (AFP)

DORTMUND. Borussia Dortmund hat sich überraschend nach nur einer Saison von Trainer Marco Rose getrennt. Dies sei das Ergebnis einer intensiven Saisonanalyse, teilte der deutsche Fußball-Bundesligist am Freitag mit.

Unter dem früheren Salzburg-Trainer Rose beendete Dortmund die Saison als Zweiter acht Punkte hinter dem FC Bayern. In der Champions League und weiteren Pokalbewerben war früh Schluss.

Nachfolger wird laut "Sky" Roses Vorgänger Edin Terzic, der nach der Verpflichtung Roses als Technischer Direktor beim BVB fungierte. Roses Co-Trainer Alexander Zickler sowie die beiden Österreicher Rene Maric und Athletiktrainer Patrick Eibenberger verlassen die Dortmunder ebenfalls.

"Dieser Tag ist kein einfacher für uns alle, denn die gegenseitige Wertschätzung untereinander war, ist und bleibt groß", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke laut Vereinsmitteilung. "Nach einer Saison, die aus unterschiedlichen Gründen unbefriedigend war, mussten wir feststellen, dass wir in vielen Teilbereichen nicht das Maximum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt haben."

Enttäuschendes Abschneiden im Europacup

In der Champions League schied der BVB bereits nach der Vorrunde aus. In der anschließenden Qualifikation für die K.o.-Phase der Europa League scheiterte Dortmund am späteren Finalisten Glasgow Rangers. Im DFB-Pokal war nach dem Achtelfinale beim FC St. Pauli Schluss.

"Trotz einer schwierigen Saison mit vielen Unwägbarkeiten war ich von unserem Weg überzeugt", sagte Rose. "Während unseres Gespräches ist in mir der Eindruck gereift, dass die hundertprozentige Überzeugung aller Verantwortlichen nicht mehr vorhanden ist. Letztlich haben wir uns deshalb gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden."

 

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1  Kommentar
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Orlando2312 (22.315 Kommentare)
am 21.05.2022 08:19

Wenn es beim BVB nicht wie gewünscht läuft , kennt man IMMER sofort den Schuldigen, nämlich den Trainer. Watzke, Zorc, Kehl werden nicht hinterfragt. Keine Kritik an der Kaderzusammenstellung, an der Einkaufspolitik. Der Trainer wird nicht nach seinen Vorstellungen gefragt, er kriegt einfach Spieler vorgesetzt. Das war bei Tuchel so, bei Bosz und Favre und Rose.

Was der Truppe seit Klppos Abgang fehlt ist Konstanz und Mentalität, die kann ein Trainer nicht herzaubern.

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