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Beinahe-Sensation in Moskau: Bayern besiegten Lok knapp 2:1

Von nachrichten.at/apa, 27. Oktober 2020, 21:08 Uhr
Champions League - Group A - Lokomotiv Moscow v Bayern Munich
Alaba spielte wie zuletzt üblich in der Innenverteidigung Bild: MAXIM SHEMETOV (X90156)

MOSKAU/KIEW. Bayern München hat es in der Fußball-Champions-League gegen Lok Moskau überraschend spannend gemacht.

In der Salzburg-Gruppe A kam der Titelverteidiger erst spät zu einem 2:1-Sieg in Moskau. Leon Goretzka (13.) und Joshua Kimmich (79.) schossen die Bayern zum zweiten Erfolg im zweiten Gruppenspiel, ein Tor von Anton Mirantschuk (70.) hatte die Russen zwischenzeitlich vom zweiten Punkt nach jenem in der Vorwoche in Salzburg (2:2) träumen lassen.

Eine Woche vor dem Duell mit Salzburg präsentierten sich die Bayern in der Offensive stark, aber ohne Nachdruck - und defensiv verwundbar. Schon die Anfangsminuten brachten eine Großchance für die Gastgeber durch Fjodor Smolow, der aber in die Hände von Manuel Neuer köpfelte (3.). Das 1:0 machten die Bayern. Benjamin Pavard leitete ein weites Zuspiel von Constantin Tolisso volley weiter auf den Kopf von Goretzka, der aus kurzer Distanz Guilherme im Lok-Tor überwand (13.).

Nach dem Gegentor war es mit der zuvor unbeschwerten Vortragsweise der Moskowiter vorbei. Eine Beinahe-Kopie des 1:0 endete mit einem Stangenschuss von Kingsley Coman (25.). Immer wieder rissen die Bayern mit diesem Muster die Lok-Abwehr auf, verpassten aber die leicht mögliche Vorentscheidung.

Elfmeter zurückgenommen

In der 70. Minute jubelten die Russen, die einen Konter über den Brasilianer Ze Luis und den im Strafraum einlaufenden Mirantschuk mustergültig abschlossen. Auch ÖFB-Star David Alaba, der wie zuletzt üblich in der Innenverteidigung durchspielte, bekam seine Beine nicht mehr entscheidend dazwischen. Eine Elfmeter-Entscheidung nach Foul an Robert Lewandowski war zuvor vom VAR wegen einer Abseitsstellung zurückgenommen worden. Die Bayern wankten im Anschluss sogar, doch dann bewies Kimmich mit einem präzisen Volleyschuss von der Strafraumgrenze wieder einmal seinen Wert.

Inter Mailand hingegen kam mit einem 0:0 bei Schachtar Donezk auch im zweiten Spiel als Favorit nicht über ein Remis hinaus. Die Italiener waren in Kiew die gefährlichere Mannschaft, Donezk-Goalie Anatolij Trubin hielt seine Mannschaft gegen Romelu Lukaku (42./Lattenfreistoß) und Co. im Spiel. Inter hatte schon beim 2:2 gegen Mönchengladbach Punkte abgegeben, Schachtar hatte Real beim 3:2-Auswärtssieg in Madrid böse erwischt.

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