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Bayern München quälte sich zum Sieg, während die Verfolger patzten

18. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Bayern München quälte sich zum Sieg, während die Verfolger patzten
Thomas Müller jubelt nach seinem Tor zum 2:1-Sieg für die Bayern. Bild: gepa

MÜNCHEN. Deutsche Bundesliga: Leipzig, Leverkusen und Dortmund konnten nicht Schritt halten.

Besser hätte das Wochenende für den FC Bayern München nicht laufen können. Der 2:1 (1:0)-Erfolg über Freiburg war zwar glanzlos, in der Tabelle konnten die Bayern aber damit die Verfolger weiter abschütteln. Leipzig liegt nach dem 2:2 gegen Wolfsburg vier Punkte zurück. Auch Leverkusen (0:1 gegen Union Berlin) und Dortmund (1:1 gegen Mainz) vergrößerten ihren Rückstand auf die Bayern.

Beim Cup-Aus in Kiel hatten die Bayern in der 94. Minute der regulären Spielzeit noch das Tor zum 2:2 kassiert. Diesmal hatte man im Finish Glück: Freiburgs Nils Petersen traf aus acht Metern die Latte. Es reichte aber für die Bayern: Lewandowski (7.) traf zur 1:0-Führung, nach Petersens Ausgleich (62.) traf Müller zum Sieg der Bayern (74.). Jerome Boateng war erleichtert: "Es war ein Arbeitssieg. Insgesamt können wir zufrieden sein. Wir mussten nur deshalb zittern, weil wir drei, vier Top-Chancen vergeben haben. Dann ist es eben bis zum Schluss knapp. Aber der Kampfgeist hat gepasst." Petersen entschuldigte sich nach dem Spiel: "Es tut mir leid für die Mannschaft, dass ich das zweite Tor nicht gemacht habe. Die Bayern haben gewankt und wären zu schlagen gewesen."

Fehlpfiff trotz VAR

Aufregung gab es beim 2:2 Stuttgarts gegen Mönchengladbach um den Österreicher Sasa Kalajdzic: Trotz VAR-Check gab Referee Felix Brych nach der Partie zu, dass er keinen Elfmeter hätte geben dürfen, nachdem der Österreicher im Strafraum gefallen war. Silas Wamagituka verwertete in der 96. Minute. Ursächlich für Kalajdzics Fallen war nicht das Halten von Ramy Bensebaini gewesen, sondern der Kontakt des eigenen Mitspielers Waldemar Anton am Fuß. Videoschiedsrichterin Bibiana Steinhaus wies Brych nicht darauf hin, der Referee übersah es am Monitor.

Luka Jovic feierte eine perfekte Rückkehr nach Frankfurt: Drei Tage, nachdem er von Real Madrid ausgeliehen worden war, schoss er die Eintracht als Joker mit zwei Toren beim 3:1 gegen Schalke zum Sieg.

DFL stellt sich auf Geisterspiele bis Saisonende ein

Keine Rückkehr der Zuschauer erwartet: Christian Seifert, Geschäftsführer der deutschen Bundesliga, glaubt nicht daran, dass es in dieser Saison noch besonders viele Zuschauer in den Stadien geben wird. „Jedenfalls nicht in signifikantem Maße“, sagte er in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Niemand, weder Klubs noch DFL, wolle Geisterspiele. „Aber wir haben sie noch immer, weil sie derzeit die einzige zugelassene Möglichkeit für den Spielbetrieb sind, und wir werden sie vermutlich bis zum Ende der Saison haben. Hätten wir von Anfang an Geisterspiele ausgeschlossen, so wie es mancher forderte, wäre das System zusammengebrochen.“

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 18.01.2021 17:54

Wenn keiner von den Anderen den Meistertitel haben will, dann opfern sich halt wieder mal die Bayern. Einer muss das ja schliesslich tun.

😃

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 18.01.2021 09:31

Die Koreaner hatten wieder mal Lust auf einen Sieg, dieser Spasstruppe)))

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.01.2021 09:01

die können ja wirklich nix dafür wenn die anderen zu dumm sind

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