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Bayern-Kampf um Lewandowski: Barca lockt mit Dreijahresdeal

Von nachrichten.at/apa, 13. Mai 2022, 12:33 Uhr
Die Sport-Sprüche des Jahres: Fußball
Robert Lewandowski Bild: Tobias Hase (dpa)

MÜNCHEN. Der drohende Abgang von Weltfußballer Robert Lewandowski stellt die geplanten Meisterfeierlichkeiten des FC Bayern München in den Schatten

Wie der "kicker" berichtet, soll der Serien-Torschützenkönig der deutschen Bundesliga die Vereinsbosse nicht nur davon unterrichtet haben, dass er seinen im Sommer 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern will. Der Pole will angeblich schon nach dieser Saison für den FC Barcelona statt für die Bayern stürmen. Laut spanischen Medienberichten soll Barca dem 33-Jährigen einen Dreijahresvertrag angeboten haben. Der finanziell schwer angeschlagenen langjährige Lionel-Messi-Club nahm am Donnerstagabend 20 Millionen Euro für den Verkauf von Philippe Coutinho an Aston Villa ein. Weiteres Geld könnte kommen, wenn Manchester United - wie kolportiert - Frenkie de Jong von den Katalanen holen würde.

Eine Verpflichtung Lewandowskis wäre kostspielig, nicht nur wegen des Gehaltes. Auch eine Ablösesumme wäre in diesem Sommer noch fällig, im Raum stehen rund 40 Millionen Euro. Um teure Transfers bezahlen und vor allem, um die Ligaregeln für die Gesamtsumme der Gehälter einhalten zu können, müssten mehrere Spieler verkauft werden. Geht Barcelona trotz eines Schuldenberges von 1,35 Milliarden Euro im Kampf um Lewandowski Alles oder Nichts?

Berichten zufolge will Lewandowski jedenfalls keinen neuen Vertrag beim FC Bayern unterschreiben. Das habe der bald 34-Jährige der Clubführung vergangene Woche mitgeteilt. "Die Tür ist offen", titelte am Freitag die katalanische Sportzeitung "Mundo Deportivo".

Lewandowski wird von Pini Zahavi vertreten, an dem sich die Bayern schon im Vorjahr beim ablösefreien Transfer von ÖFB-Star David Alaba zu Real Madrid die Zähne ausgebissen haben. Eine erste Gesprächsrunde des Israelis mit den Bayern-Bossen gab es Ende April. Nach Informationen des TV-Senders "Sport1" soll der Club dem Starstürmer bisher aber kein unterschriftsreifes Vertragsangebot vorgelegt haben. Auch dass sich die Bayern bis zuletzt um Erling Haaland, der nun von Borussia Dortmund zu Manchester City wechselt, bemüht haben sollen, soll Lewandowski verstimmt haben.

2023 könnte Lewandowski ablösefrei gehen. Mit Blick auf die gesunkenen Einnahmen in der Corona-Pandemie ist der Spielraum der Bayern eingeschränkt. "Wir haben nicht unendlich viel Geld", sagte Salihamidzic. Beim möglichen Lewandowski-Deal dürfte aber neben der Ablösesumme auch die Nachfolgersuche entscheidend sein. Spekuliert wurde unter anderem bereits über Sebastien Haller von Ajax Amsterdam, Leverkusens Patrik Schick oder Darwin Nunez von Benfica Lissabon.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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gamwol (1.242 Kommentare)
am 13.05.2022 14:05

Überall unglaubliche Geldgier, zum Ko...

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 13.05.2022 14:39

Wenn man gut ist, dann darf man auch was verdienen. Das hat nichts mit Geldgier zu tun.

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