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Aufregend wurde es erst nach dem Schlusspfiff

Von OÖN-Sport, 20. Februar 2019, 12:03 Uhr
Klopp schnauzte Kovac an. Bild: Reuters

Klopp gegen Kovac: Bei der Nullnummer zwischen dem FC Liverpool und dem FC Bayern ging es am Spielfeldrand heiß her

Das mit Spannung erwartete erste Fußball-Europacup-Duell zwischen dem FC Liverpool und dem FC Bayern nach 38-jähriger Pause hat nicht ganz das gehalten, was es versprochen hatte. Höhepunkte waren rar gesät, das Hinspiel im Achtelfinale der Champions-League endete 0:0. Damit ist vor dem Retourmatch am 13. März in München alles offen.

Im Stadion an der Anfield Road waren trotzdem Emotionen Programm. Vor allem nach dem Schlusspfiff an der Seitenoutlinie. Die Cheftrainer beider Vereine, Jürgen Klopp (Liverpool) und Niko Kovac (Bayern) lieferten einander ein Wortgefecht.  Klopp stürmte auf Kovac zu und redete aufgebracht auf ihn ein. Wenig später steigt weißer Rauch auf, der Disput ist beendet, die Coaches klatschen ab.

„Aber das war ja schon das fünfte Mal“

Was war passiert? „Ein reines Missverständnis. Ich wollte Niko gleich die Hand schütteln, und er hat erst mal ganz Bayern abgeklatscht. Ich bin da gestanden wie der Ochs vom Berg“, erläuterte Klopp im Sky-Interview. Was sagt Kovac zu dieser Geschichte? „Es ist ja in England üblich, dass man sich nach dem Schlusspfiff die Hand gibt. Ich bin aber erst einmal zu meiner Bank und nicht zu ihm. Das kennt er aus England anders. Aber es war nicht böse gemeint, ich habe mich ja danach entschuldigt.“

Klopp ging ins Detail und hatte damit die Lacher auf seiner Seite: „Niko hat mir gesagt, er wollte mit Ribéry sprechen, weil er Vater geworden ist. Aber das war ja schon das fünfte Mal, das ist ja nicht mehr so aufregend dann.“

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