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Arnautovics China-Wechsel steht unmittelbar bevor

08. Juli 2019, 00:04 Uhr
Arnautovics China-Wechsel steht unmittelbar bevor
Die Zeit von Marko Arnautovic bei West Ham dürfte bald beendet sein. Bild: Reuters

LONDON/SHANGHAI. Sein aktueller Klub West Ham United will den ÖFB-Nationalteamspieler unbedingt verkaufen

Der Wechsel von Österreichs Fußball-Star Marko Arnautovic in die chinesische Super League wird immer konkreter. Laut Angaben des britischen Senders "Sky Sports News" hat der 30-jährige Offensivspieler bereits einen Medizincheck für Shanghai SIPG bestanden.

Arnautovic war bei seinem Klub West Ham zuletzt wegen seiner wiederkehrenden Wechselwünsche in Ungnade gefallen. Die Londoner sollen mittlerweile bereit sein, den Wiener für die vergleichsweise günstige Ablöse von 25 Millionen Euro nach Shanghai ziehen zu lassen. Im Jänner hatte der Klub mehr als das Doppelte gefordert. Arnautovic soll 220.000 Euro pro Woche kassieren, die Gesamtgage soll 34 Millionen Euro betragen. Aktuell verdient Arnautovic rund 130.000 Euro pro Woche.

Bestätigt ist der Transfer zum chinesischen Meister, bei dem mit den Brasilianern Oscar und Hulk zwei weitere prominente Offensivspieler unter Vertrag stehen, noch nicht. Arnautovic muss sich mit Shanghai SIPG noch über Vertragsdetails einigen. Der Wiener befindet sich derzeit noch im Urlaub, gestern hätte er beim Trainingslager von West Ham in Bad Ragaz in der Schweiz einrücken müssen.

Die reduzierte Ablösesumme von 25 Millionen Euro, von der britische Medien zuletzt übereinstimmend berichtet haben, wäre dennoch die zweithöchste der Geschichte, die jemals für einen österreichischen Fußballer bezahlt worden ist. Den Rekord hält Arnautovic selbst. West Ham hatte für den Angreifer 2017 kolportierte 25 Millionen Pfund (damals 28 Mio. Euro) an Stoke City gezahlt.

Inters Trainer räumt auf

Spannend wird auch der italienische Transfermarkt. Trainer Antonio Conte räumt bei Inter Mailand gewaltig auf. Torjäger Mauro Icardi wurde vom Neo-Klub des Österreichers Valentino Lazaro bereits mitgeteilt, dass der Verein nicht mehr mit ihm plant. Conte baut auf den Mannschaftsgeist, Icardi war in der Vergangenheit zu oft als Solist unterwegs. Stattdessen will der Klub Romelu Lukaku von Manchester United holen. Juventus Turin und Napoli sollen an Icardi interessiert sein. Stürmer sind generell gefragt. Auch Edin Dzeko soll zu Inter Mailand wechseln, als Ersatz möchte sein aktueller Klub AS Roma Gonzalo Higuain verpflichten, der bei Juventus nur Ersatz wäre.

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