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Alabas Wechsel zu Real Madrid wird konkreter

04. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Alabas Wechsel zu Real Madrid wird konkreter
David Alaba dürfte den FC Bayern im Sommer verlassen. Bild: APA/AFP

MÜNCHEN. Gestern gewann der Wiener mit den Bayern 5:2.

Seit 1. Jänner darf Österreichs Fußballer des Jahres, David Alaba, mit Klubs verhandeln, ohne dass sein Arbeitgeber (bis Sommer 2021), der FC Bayern, eingeweiht ist. Die Gespräche laufen offenbar auf Hochtouren – vor allem mit Real Madrid. Das "Weiße Ballett" soll dem 28-jährigen Wiener neben einem stattlichen Handgeld einen Vertrag bis 2025 mit einer Saisongage in der Höhe von zehn Millionen Euro anbieten. Alaba soll laut "Marca" großes Interesse an einem Wechsel nach Spanien haben, Trainer Zinedine Zidane habe einer Verpflichtung des Abwehrspielers bereits zugestimmt.

Gestern trug Alaba noch das Bayern-Trikot – mit Erfolg nach Anlaufschwierigkeiten. Die Münchner verdrängten mit einem 5:2 (0:2)- Heimsieg über Mainz RasenBallsport Leipzig wieder von der Tabellenspitze der deutschen Bundesliga. Die Sachsen hatten nach einem 1:0-Erfolg in Stuttgart 21 ½ Stunden Platz eins innegehabt.

Es war ein hartes Stück Arbeit für die Bayern, die sich vor der Pause einen 0:2-Rückstand eingefangen hatten. Dann drehten Kimmich (50.), Sane (55.), Süle (70.) und Lewandowski (76./Elfmeter, 83.) den Spieß um. Keine Aufholjagd gelang dem VfL Wolfsburg, der in Dortmund 0:2 (0:0) unterlag. Für das Team von Oliver Glasner war es die zweite Saison-Niederlage nach dem 1:2 bei Rekordmeister FC Bayern Mitte Dezember. Bei den "Wölfen" spielte ÖFB-Teamkicker Xaver Schlager, der mit einem Distanzschuss knapp gescheitert war (5.), bis zur 87. Minute. Die Tore erzielten Manuel Akanji (66./per Kopf) und Jadon Sancho nach einem mustergültigen Sololauf in der Nachspielzeit (91.).

Dortmund bleibt ein Angstgegner des VfL Wolfsburg, der von den jüngsten elf Liga-Duellen kein einziges gewonnen hat. "Das ist sehr, sehr bitter für uns. Wir hatten unsere Möglichkeiten – vor allem in der ersten Halbzeit. Unser Problem war die Chancenverwertung", sagte Sportdirektor Marcel Schäfer.

Eintracht Frankfurt schlug Leverkusen 2:1. Restlos zufrieden sind die Hessen, die den Abgang von Bas Dost (FC Brügge) zu verkraften haben, aber nicht. ÖFB-Teamverteidiger Martin Hinteregger wagte einen offensiven Vorstoß: "Wir erwarten einen Stürmer, der uns richtig weiterhilft." Mit einem österreichischen Landsmann rechnet der 28-Jährige nicht: "Da gibt’s keinen, das würde mich schwer wundern", sagte Hinteregger. Ein freches Statement.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 08.01.2021 20:55

Respekt vor den Bayern, dass sie nicht auf diese frechen Forderungen eingegangen sind. Der Junge wird noch spüren, was er an den Bayern verloren hat. Er hätte zu einer Ikone werden können und im Anschluss sicher eine Job im Unternehmen bekommen.

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ferdl75 (163 Kommentare)
am 05.01.2021 00:52

Der David wird scheinbar nur als Druckmittel für die Vertragsverlängerung von Sergio Ramos, ob 1 oder 2 Jahre, missbraucht.
Auch das muss er mal lernen, bis jetzt war seine Laufbahn bezüglich Vertragsmodalitäten eher ein Selbstläufer, nun ist er am freien Markt angekommen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.01.2021 22:47

Wenn sich da nicht wer überheblich verspekuliert hat? Ja die Berater.....
Was ist, wenn man zwischen den Stühlen sitzt und man sich doch mit weit weniger zufrieden geben muss?
Man kann sich ja viel einfallen lassen um den "Marktwert" zu steigern....

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