Adi Hütter ist trotz des 0:3 zu Hause zuversichtlich
BASEL. Trotz eines 0:3 im Hinspiel zu Hause gegen Basel hat Frankfurt-Trainer Adi Hütter den Einzug in das Finalturnier der Europa League vor dem heutigen Auswärtsspiel nicht abgeschrieben.
Die 16 Feldspieler und drei Torleute, die im Rumpfkader zu Verfügung stehen, wollen "die Chance beim Schopfe packen".
"Leicht zu favorisieren ist Basel", sagte der 50-Jährige, was trotzdem eine große Zuversicht ausdrückt. Dabei hatte er erst vor einer Woche die Vorbereitung angepfiffen. "Die Spieler sind fit in den Urlaub gegangen, und wir haben auch keine komplett neue Mannschaft", erklärte Hütter. "Jetzt muss ich nur einen guten Mix aus den 16 Spielern herausfinden."
Leverkusen verteidigt 3:1
Eine viel bessere Ausgangsposition hat Leverkusen: Der Klub von Julian Baumgartlinger, Aleksandar Dragovic und Ramazan Özcan geht mit einem 3:1 aus dem Auswärtsspiel in das Retourmatch. Als Formsache sieht Trainer Peter Bosz den Aufstieg nicht. "Wenn einer in der Mannschaft das sagt, dann kriegt er ein Problem mit mir." Über das Finalturnier, das in Nordrhein-Westfalen und damit vor der Haustür stattfinden wird, will der Niederländer nicht sprechen. "Das Turnier können wir nur gewinnen, wenn wir gegen die Rangers weiterkommen."
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