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„Abkopplung von der Realität“: Kahn attackiert Alaba-Berater

Von nachrichten.at/apa   16.März 2021

Der FC Bayern München und ÖFB-Teamspieler David Alaba kommen weiter nicht zur Ruhe. Vor einem Monat hat der 28-Jährige bekannt gegeben, dass er seinen Langzeit-Klub im Sommer verlassen wird. Ein Schock für die Bayern, die den Defensivspezialisten gerne gehalten hätten. 

Im Fokus der Kritik steht aber nicht der 28-Jährige selbst, sondern weiterhin sein Star-Berater Pini Zahavi. Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß hatte ihn bereits als "geldgierigen Piranha" bezeichnet, nun schießt auch der künftige Vorstandschef Oliver Kahn gegen den Israeli. Im "Kicker" attackiert der ehemalige Weltklasse-Torhüter Zahavi: "Auf eine gewisse Weise bin ich tatsächlich desillusioniert, weil ich eine Abkopplung von der Realität feststelle, die atemberaubend ist." Deshalb kam es auch zu keiner Einigung über eine Vertragsverlängerung, angeblich wurde ein Jahresgehalt von 20 Millionen Euro für Alaba gefordert.

"Wir schätzen David Alaba sehr, er ist ein außergewöhnlicher Mensch, immer freundlich und offen. Obwohl wir alles versucht haben, ihn zu halten, kam es zu keiner Einigung", blickt Kahn noch einmal zurück. 

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28. März 2024