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Xaver Schlager: Keine Angst vor dem 152-Millionen-Euro-Klub Real Sociedad

Von (haba), 15. Februar 2018, 00:04 Uhr
Xaver Schlager: Keine Angst vor dem 152-Millionen-Euro-Klub Real Sociedad
Xaver Schlager (vorne) ist längst zu einer fixen Größe bei RB Salzburg aufgestiegen. Bild: APA/KRUGFOTO

SALZBURG. Fußball: Der gebürtige Linzer will mit Salzburg ins Europa-League-Achtelfinale einziehen.

Es wäre übertrieben, den 20-jährigen Xaver Schlager, fußballerischer Senkrechtstarter bei Red Bull Salzburg, als waschechten Oberösterreicher zu bezeichnen. In Linz geboren, zog er schon in frühen Jahren von St. Valentin nach Salzburg. Bereits seit der U11 kickt Schlager für Salzburg. Der Gewinn der UEFA Youth League war ein erster ganz großer Höhepunkt. Heute möchte er mit den Salzburgern im Hinspiel bei Real Sociedad San Sebastián (19 Uhr, ORF eins live) den Grundstein zum Aufstieg ins Achtelfinale der UEFA Europa League legen. Xaver Schlager über...

 

... das heutige Duell gegen Real Sociedad: "Wir rechnen uns schon Chancen aus. Es wäre ja blöd, wenn wir das nicht tun würden. Und es wäre nach unserem Gruppensieg, noch dazu als Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren in der Europa League, auch die falsche Grundeinstellung."

 

...den 152-Millionen-Euro-Marktwert der Spieler des Gegners aus Spanien: "Das zeugt natürlich von der Klasse dieses Vereins, aber im Fußball ist keine Mannschaft unbesiegbar. Der Marktwert allein gewinnt noch keine Spiele. Real Sociedad muss erst einmal sein Leistungslevel auf den Platz bringen. Wenn wir ein gutes Hinspiel machen und Selbstvertrauen tanken, dann ist beim Rückspiel daheim alles möglich. Ich denke schon, dass wir für dieses Duell gewappnet sind. ... seinen frühen Umzug als Elfjähriger von St. Valentin nach Salzburg: "Ich muss sagen, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen Gleichaltrigen überhaupt keine Probleme damit hatte. Es war, als wäre ich das ganze Jahr auf Schulwoche. Wir hatten Spaß und haben viele Abenteuer erlebt – und eben auch Fußball gespielt."

 

... Karriereängste während seiner sechsmonatigen Verletzungspause: "Das hat sich in Grenzen gehalten. Es hat nur sehr lange gedauert. Ich war eineinhalb Monate auf Krücken unterwegs, anfangs durfte ich dann nur mit Bergschuhen trainieren. Das Problem war, dass es sich um eine Verletzung am Fersenbein handelte, das dadurch nicht belastbar war. Mental war es nicht schwer zu verarbeiten, weil ich als 17-Jähriger schon einmal eine ähnliche Verletzung hatte.

 

... seinen weiteren Karriereplan: "In der U18 haben wir mit unserem damaligen Trainer einen Karriereplan erarbeitet. Derzeit bin ich noch im Plansoll. Das Ziel war die Kampfmannschaft von Red Bull Salzburg. Was jetzt noch passiert, lässt sich nicht planen." 

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