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Verdacht auf Geldwäsche bei belgischem Fußball-Erstligisten

14. November 2018, 14:34 Uhr
Mogi Bayat Bild: Foto: AFP

BRÜSSEL. Wegen des Verdachts auf Geldwäsche und Betrug beim belgischen Fußball-Erstligisten Royal Excel Mouscron hat die Polizei am Mittwoch mehrere Büros und Wohnungen durchsucht. Drei Personen wurden zum Verhör mitgenommen, wie die Staatsanwaltschaft am Mittwoch mitteilte.

Dazu gehört nach Angaben der belgischen Nachrichtenagentur Belga auch der Präsident des Vereins, Patrick Declerck, den die Ermittler nach der Anhörung wieder gehen ließen. Neben den Räumen des Vereins und zweier Sportverbände standen auch Wohnungen von Club-Funktionären im Fokus der Durchsuchungen.

Mouscron steht der Staatsanwaltschaft zufolge im Verdacht, in Geldwäsche verwickelt zu sein und illegal Geld über Offshore-Firmen erhalten zu haben. Außerdem soll der Club bei der Zulassung für die erste Liga falsche Angaben über die Struktur des Vereins gemacht haben - möglicherweise, um den Status des Erstligisten zu behalten. Bereits seit dem Frühjahr dieses Jahres laufen Ermittlungen gegen den Club.

Im Oktober hatte es bereits umfangreiche Durchsuchungen und Verhaftungen bei anderen belgischen Clubs gegeben. Dabei ging es ebenfalls um Geldwäsche, Korruption und organisierte Kriminalität.Unter den Angeklagten sind auch die Spieler-Berater Dejan Veljkovic und Mogi Bayat. Die Agenten gelten laut Medienberichten als zentrale Akteure der Affäre. Beide müssen den Angaben zufolge weiterhin im Gefängnis bleiben. Ein Schiedsrichter sowie der Ex-Manager von Brügge-Trainer Ivan Leko sind ebenfalls angeklagt.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.11.2018 14:38

der Profifußball ist auch eine riesige Geldwaschmaschine. Was soll denn da neu sein ......

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