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Uli Hoeneß droht mit Transfer-Offensive

Von nachrichten.at/apa, 12. November 2018, 11:11 Uhr
Spare in der Zeit, dann hast du in der Not
FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß Bild: APA/AFP/CHRISTOF STACHE

MÜNCHEN. Der fünfte Tabellenplatz in der deutschen Fußball-Bundesliga nagt am Selbstverständnis von Serienmeister Bayern München.

Bayern-Präsident Uli Hoeneß hat für nächsten Sommer bereits so etwas wie eine Transfer-Offensive angekündigt. 2019 werden die Bayern "das Mannschaftsgesicht ziemlich verändern", erklärte der Clubchef in einem Sky-Interview. Das Imperium will zurückschlagen.

Eine Blutauffrischung würde den Bayern, zuletzt sechsmal in Serie Meister, guttun. Das offenbarte auch die 2:3-Niederlage im Schlager bei Borussia Dortmund, der die Münchner sieben Punkte hinter dem Tabellenführer zurückließ. Hoeneß machte die Dortmunder längst zum Ligafavoriten: "An Dortmund kommt in der Meisterschaft keiner vorbei."

Während Dortmunds Startformation im Spitzenduell im Schnitt erst 25 Jahre alt war, standen in jener der Bayern fünf Profis in ihren 30ern. ÖFB-Star David Alaba ist trotz seiner langjährigen Erfahrung mit 26 Jahren noch einer der jüngeren Akteure. Nur am Geburtsjahr will es Hoeneß aber ohnehin nicht festmachen. "Das mit dem Alter, das ist alles Käse", meinte der Clubchef.

Verwöhnt von der nationalen Dominanz der vergangenen Jahre haben die Bayern vor dieser Saison allerdings auf einen größeren Umbruch verzichtet. Nur die deutschen Nationalspieler Leon Goretzka und Serge Gnabry (beide 23 Jahre) waren neu zum Team gestoßen. Die altgediente Flügelzange Franck Ribery und Arjen Robben scheint aber bereits über ihren Zenit.

In der Winterpause wollen die Münchner noch nicht in den Kader eingreifen. Für kommenden Sommer scheint aber eine Offensive geplant. "Wir sammeln im Moment ein bisschen Geld ein für den Fall, dass wir nächstes Jahr mal etwas größer einkaufen müssen", hatte Hoeneß bereits vor Saisonstart angekündigt. "Aber das entscheiden die Spieler, die jetzt im Kader sind, ob wir nächstes Jahr mehr tun." Derzeit scheint es notwendig.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 12.11.2018 21:08

Transferoffensive bei den Bayern?

Sind ein paar Ü-30 Fussballpensionisten zu haben?

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 12.11.2018 19:15

Das war schon immer so, wenn van Gaal nicht gewesen wäre hätte auch David Alaba keine "Bayernkarriere" gehabt. U. Hoeness wollte auch damals schon einen namhaften Außendecker kaufen, aber van Gaal sprach sich dagegen aus.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.11.2018 16:12

was nutzt Geldsparen wenn die neuen Spieler die Leistung nicht bringen ?
Wichtiger wäre junge Spieler SELBER aufzubauen um die "alten " zu ersetzen , da wäre genügend Zeit vorhanden gewesen Mister Hoeness !

da oida Hoeness will einfach nicht respektieren dass anderen Vereine auch Spieler haben die GUTE Leistung bringen und imstande sind an den vorderen Plätze der Tabelle zu sein .
ich bin schon gespannt was aus Leipzig wird wenn der neue Trainer aus Hoffenheim kommt .

Frage :

glaubt ihr Kovacs wird in Frage gestellt wenn er nochmal verliert ?

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HJO (1.192 Kommentare)
am 12.11.2018 15:42

Das ist doch nichts neues. Vor ein paar Monaten ist bereits durchgesickert, dass 2019 der große Einkauf und Umbau der Mannschaft geplant ist. Allerdings ein Jahr zu spät.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.11.2018 14:38

Dem überheblichen Millionärsclub gehört doch schon lange eine auf die Schnauze !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.11.2018 14:32

Hoeness kann nicht verlieren. Es wäre schon längst überfällig, Ribery, Müller, Robben und Hummels in die Pension zu schicken.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 12.11.2018 12:26

Hoeneß und Geld sammeln? Er muss es ja wissen wie es geht.
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung

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