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So schlecht wie unter Kovac war der FC Bayern daheim seit 2001 nicht mehr

07. November 2018, 00:04 Uhr
So schlecht wie unter Kovac war der FC Bayern daheim seit 2001 nicht mehr
Niko Kovac musste mit dem FC Bayern zuletzt einige Tiefschläge wegstecken. Bild: apa

MÜNCHEN. Nach vier sieglosen Heimpartien in Folge sind heute gegen AEK Athen drei Punkte Pflicht.

Eigentlich ist das heutige Heimspiel des FC Bayern gegen AEK Athen in der Fußball-Champions-League nur ein Nebenschauplatz. Der Aufstieg ist den Münchnern kaum noch zu nehmen. Viel wichtiger ist der Bundesliga-Schlager am Wochenende gegen Borussia Dortmund. Doch für Trainer Niko Kovac ist aktuell jedes Spiel besonders. Schließlich sind die Bayern speziell daheim ein Schatten ihrer selbst. Sie warten bereits seit vier Pflichtspielen auf einen Erfolg in der Allianz-Arena. Das gab es zuletzt 2001. "Wie das Ergebnis sein wird, kann man nicht vorhersehen, aber wir wollen begeisternder auftreten, um diesen Schwung nach Dortmund mitzunehmen", erklärte Thomas Müller schon mit Blick auf den Liga-Schlager am Wochenende. Für Bayerns Torjäger Robert Lewandowski ist es das 100. Europacupspiel.

Juventus gegen Manchester

Richtig eng wird es für José Mourinho und Manchester United beim Auswärtsspiel gegen Juventus Turin. Im Falle einer weiteren Niederlage würde der Aufstieg in weite Ferne rücken. Valencia würde im Falle eines Sieges über Young Boys Bern an den Engländern vorbeiziehen. Bei Juventus hat man hingegen ein Luxusproblem. Nachdem der Aufstieg mit drei Siegen in den ersten drei Spielen schon so gut wie geschafft ist, gilt aktuell die volle Konzentration der Meisterschaft, in der sich zuletzt mit Neapel und Inter Mailand zwei Verfolger positioniert haben. Es ist leicht möglich, dass heute der eine oder andere Star geschont wird.

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