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Rücktritt? Peter Stöger nimmt Stellung

Von OÖN-Sport, 02. Oktober 2017, 11:03 Uhr
Peter Stöger erwischte mit seinen Kölnern einen miserablen Start in die Bundesligasaison. Bild: APA

KÖLN. Der Trainer musste mit seinem 1. FC Köln am Wochenende gegen RB Leipzig (1:2) die nächste Niederlage hinnehmen.

Die Unruhe wächst beim 1. FC Köln. Die „Geißböcke“ liegen nach sieben Bundesligarunden sieglos mit nur einem Punkt an der letzten Stelle der deutschen Bundesliga.

Dass in so einer Situation die Trainerfrage zunehmend lauter gestellt wird, gehört zum Fußball-Geschäft wie die beiden Tore. Peter Stöger stellt nach dem 1:2 zu Hause gegen RB Leipzig jedoch klar, dass er keinen Grund sieht, in der Domstadt zurückzutreten. „Von mir aus das Handtuch zu werfen, da habe ich keine Sekunde darüber nachgedacht“, meint der 51-Jährige gegenüber „Sky“. „Für mich ist das überhaupt kein Thema. Wenn jemand das Gefühl hat, dass es nicht mehr passt, dann muss man darüber reden.“

Chancen auf den Teamchefposten

Auch von Seiten des Sportchefs Jörg Schmadtke gibt es Rückhalt. Laut diesem fehle nur ein bisschen, um wieder zu siegen, „aber das kann man nicht dem Trainer anlasten“. Zumal er kein Freund sei, den Trainer zu wechseln, nur damit „manche Leute“ ihre Ruhe haben.

Stöger übernahm den Traditionsklub 2013 und führte ihn von der zweiten Bundesliga bis in die Europa League. Dem ehemaligen ÖFB-Nationalspieler werden Chancen auf die Nachfolge von Marcel Koller als österreichischer Teamchef nachgesagt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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neptun (4.140 Kommentare)
am 02.10.2017 13:36

Stöger ist ein Fachmann, sollte sich den sportlichen Abstieg zum Nationalteam aber nicht antun.

Bezüglich Polster erübrigt sich jeder Kommentar. Obwohl: so ein Trio Polster-Ogris-Kühbauer und deren Burgtheaterdeutsch und genereller Konversationsfähigkeit würde für Lachsalven sorgen...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2017 15:27

grinsen grinsen

und da schneckerl als Deutschberater grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2017 13:10

Stöger hat sein KÖNNEN längst bewiesen .
Seine Mannschaft hat derzeit kein Glück ...
und Pech kommt auch noch dazu zwinkern

aber es gibt im Sport Umstände die manchmal nicht nachzuvollziehen sind .

als Teamchef in Ö wäre er " auch " am richtigen Platz .

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 02.10.2017 13:09

Teamchef soll der Toni Polster werden. Da werdn ma zwar nix gwinnen. Aber a Gaudi wird's. grinsen

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gamwol (1.240 Kommentare)
am 02.10.2017 11:41

Bitte NICHT Teamchef werden. Bleib bei Köln.

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 02.10.2017 13:47

Hoffentlich bleibt er in Köln - und das sage ich nicht wegen der Nationalmannschaft, sondern weil ich Fan des effzeh bin.

Zum Glück ist der 1.FC Köln seit einigen Jahren nicht mehr der Karnevalsverein, der er früher war. Niemand gibt Stöger die Schuld an den schlechten Ergebnissen (wenn, dann Modeste wegen seines Abgangs nach CHina grinsen ), und Schmadtke ist auch keiner, der sofort den Trainer feuert.

Wahrscheinlich wird man es jetzt erst mal mit Pizarro probieren - der nächste Gegner ist nach der Länderspielpause Stuttgart auswärts. Endlich mal kein Top-Team - aber wenn Köln dort wieder verliert, könnte es doch eng werden für Stöger.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 02.10.2017 19:59

na ja, wenn man überhaupt nicht gewinnt, sollte sich doch der Trainer an der Nase nwehmen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 03.10.2017 08:20

Naja, in der 2. Runde der HSV in Müngersdorf war jetzt auch nicht unbedingt ein Topteam - trotzdem hat der FC verloren.

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