Ronaldo: Das nächste Baby ist unterwegs
KASAN. Stolz hat sich Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo auf Facebook mit seinen neugeborenen Zwillingen präsentiert, deren Mutter unbekannt ist. Und das nächste Baby ist unterwegs. Ronaldos Freundin ist schwanger.
Wenn Portugal beim Confed-Cup in Russland am Sonntag im Spiel um Platz drei auf Mexiko trifft, wird Ronaldo fehlen. Er hat das Turnier beendet und ist zu seinen Zwillingen gereist, die er davor noch nicht gesehen hatte. Ronaldo bestätigte dies auf Facebook Stunden nach der Partie gegen Chile und beendete damit seit Tagen laufenden Spekulationen.
"Ich bin sehr glücklich, dass ich erstmals bei meinen Kindern sein kann", schrieb Ronaldo. Obwohl er gewusst habe, dass seine zwei Kinder geboren seien, sei er mit "Körper und Seele" beim Nationalteam gewesen.Laut portugiesischen Medienberichten soll das Zwillingspärchen bereits am 8. Juni zur Welt gekommen sein.
Ronaldos Sprecher Ruben Malaret bestätigte nun, dass Ronaldos Freundin Georgina Rodriguez ebenfalls ein Baby erwartet. Über eine Schwangerschaft des Models hatte es schon seit einiger Zeit Gerüchte gegeben, nachdem ein Foto auf Instagram zeigte, wie Ronaldo seine Hand auf ihren doch etwas runden Bauch legte.
(Bild: Cristiano Ronaldo mit seiner Freundin Georgina Rodriguez (links), seinem siebenjährigen Sohn Cristiano Ronaldo Jr. und seiner Schwester Katia)
Das vierte Kind von Christiano und Georgina ist eine Premiere. Denn erstmals weiß die Öffentlichkeit, wer die Mutter ist. Für den siebenjährigen Cristiano Jr. hat der Fußballer das alleinige Sorgerecht, die Mutter soll eine britische Studentin sein, aber selbst das sind Mutmaßungen. Die Zwillinge soll eine Leihmutter aus Amerika zur Welt gebracht haben.
Real will nächste Woche Ronaldos sportliche Zukunft klären
Real Madrid und ihr Starstürmer wollen Anfang kommender Woche gemeinsam über Ronaldos Zukunft beraten. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag von einem hohen Clubfunktionär. Zuletzt hatten Medien berichtet, der 32-Jährige wolle Real verlassen. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass Ronaldo in Spanien 14,7 Millionen Euro an Steuern hinterzogen haben soll.
Seitdem haben die Vereinsspitze des spanischen Meisters und der mehrfache Weltfußballer aber nicht mehr miteinander gesprochen. "Wir rechnen mit ihm, doch müssen wir wissen, was er wirklich möchte", sagte der Funktionär nun. Die Zukunft Ronaldos werde auch alle weiteren Planungen von Real für die kommenden Spielsaison bestimmen. Für den Moment hat Real alle Operationen für Spielerkäufe und -verkäufe auf Eis gelegt.
Wie verkommen ist dieses Blattl.
Bietet einem Steuersünder noch eine Plattform. Ächtung wäre angebracht, dass ist eine Verhöhnung der steuerzahlenden Portugiesen!