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Ribery entschuldigte sich nach Streit bei TV-Mitarbeiter
MÜNCHEN. Wie das Fachmagazin "Kicker" berichtete, trafen sich der 35-Jährige und sein Landsmann Patrick Guillou am Mittwoch in München.
Auch Bayern-Präsident Uli Hoeneß und der Münchner Sportdirektor Hasan Salihamidzic sollen dabei gewesen sein. Der Ärger um den Vorfall sei beigelegt.
Nach der 2:3-Niederlage der Bayern bei Borussia Dortmund am vergangenen Samstag habe Ribery den Berater von beIN Sports France angepöbelt, hatte der TV-Sender mitgeteilt. Der Sender sprach von "beleidigenden Äußerungen gegenüber Patrick Guillou", dieser sei auch körperlich angegriffen worden. Salihamidzic hatte eine Auseinandersetzung bestätigt und das klärende Gespräch angekündigt.
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Kaum haben die Bayern nicht 17 Punkte Vorsprung, vertragen sie keine Kritik.
Interessant wenns ein Promi ist,
sind körperliche Angriffe erlaubt.
Und eine Entschuldigung reicht?
Jeer Normalbürger würde wegen Körperverletzung angezeigt werden.
Noch dazu wo jede Hustinetten Bär sowieso bei jeder
verbalen Kritik sofort umfällt.
Ein eigenartiges Sittenbild und Vorzeigewirkung
für die Bevölkerung.