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Rapid kam mit Verspätung nach Wels

Von OÖN   09.Juli 2015

Da durfte sich Organisator Horst Baumgartner bereits vor dem Anpfiff freuen: 1500 Zuschauern waren da. Die sahen vor allem am Ende des Spieles einige gute Einschuss-Möglichkeiten.

Die Partie selbst wurde mit 13 Minuten Verspätung angepfiffen – allerdings deshalb, weil der Busfahrer der Rapidler den Nachmittagsverkehr etwas unterschätzt hatte. Für eine Rapid-Delegation, angeführt von Geschäftsführer Christoph Peschek, ging es vor dem Spiel noch in das Welser "Café Hütteldorf", das mit Gerald Rosenwirth einem langjährigen VIP-Saisonkartenbesitzer der Grün-Weißen gehört. Ein echtes Heimspiel war die Partie auch für Rapids-Pressesprecher Peter Klinglmüller. Er ist gebürtiger Welser, und gab gestern zu: "Trainer und Spieler sind über die Bedingungen im Trainingslager in Bad Zell geradezu euphorisch. Ich bin mir sicher, dass wir nächstes Jahr wieder nach Bad Zell kommen werden."

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24. April 2024