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Pep Guardiola reagiert auf Rassismus-Vorfall

Von OÖN-Sport/APA, 11. Dezember 2018, 16:00 Uhr
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Pep Guardiola Bild: APA

MANCHESTER. Pep Guardiola sieht Rassismus nicht nur als fußballspezifisches Problem. "Es ist überall", sagte der Trainer des englischen Meisters Manchester City am Dienstag, nachdem Stürmer Raheem Sterling über rassistische Anfeindungen geklagt hatte.

Sterling sagte, er sei am Samstag im Spiel bei Chelsea (0:2) aus dem Publikum beleidigt worden. Das hatte in England eine neue Debatte über Rassismus im Fußball ausgelöst. "Die Leute konzentrieren sich nur auf Fußball, aber es passiert leider nicht nur im Fußball", mahnte Guardiola. Immigranten und Flüchtlinge in der ganzen Welt seien rassistischen Anfeindungen ausgesetzt. "Wir müssen dafür kämpfen, eine bessere Situation für alle zu erreichen."

Sterling hatte außerdem der britischen Presse vorgeworfen, sie würde das Klima befeuern, indem sie dunkelhäutige Fußballer anders als weiße behandeln würde. Guardiola wollte das nicht bestätigen. "Ich weiß nicht. Als ich hier angekommen bin, habe ich mit ihm gesprochen, weil er in den sozialen Medien so aktiv war", erklärte der frühere Barcelona-Trainer. "Ich hab ihm gesagt, er soll sein Privatleben schützen (...). Ich hoffe, das hat er getan." Guardiola betonte allerdings, die Medien hätten viel Macht, "also haben sie auch eine Verantwortung".

Im Netz kursiert die Meinung, dass es in dieser Szene zu rassistischen Beleidigungen kam:

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3  Kommentare
3  Kommentare
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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 11.12.2018 16:27

Ich empfinde, daß von vielen Zuwanderern Rassismus gegen die Österreichsiche Bevölkerung ausgeht.

Ist es nicht Rassismus wenn unsere Kultur (bis auf die finanzielle Unterstützung) abgelehnt wird, wenn Frauen abgeschlachtet werden wie ein Stück Vieh ( heuer bereits 33 Frauen siehe Artikel der OÖN) ?

Die steigende Kriminalität unter Asylbewerberen wie es Stelzer in einem weiteren Artikel der OÖN beschreibt ist um 300% gestiegen.

Ist nun Herr Stelzer ein Rassist weil er Tatsachen anspricht ?

Ist man ein Rassist wenn man Angst um sein Leben hat und es auspricht daß man sich unter Afghanen aufgrund deren leicht sitzender Messer nicht wohlfühlt ?

Sollen wir es mit Humor ertragen, wenn drei Asylbewerber die Bahngleise so manipulieren sodaß der Zug entgleisen sollte ?

Ist es daher verwunderlich daß mittlerweilen die meisten Menschen Asylanten lieber auf dem Weg in ihre Heimat sehen als auf den Weg zu uns?

Wer dies als Rassismus bezeichnet lebt wohl fern jeder Realität !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.12.2018 18:08

Ist es für Sie leichter,
dass auch Autochtone gibt die Menschen abschlachten,
vergewaltigen und traumatisieren mit Verbrechen.

Ihre Hetze bringt rein gar nichts.

Und gerade FPÖ Wähler sind die grössten Österreicher Hasser.

Weil jeder der nicht Ihrer Gesinnung angehört, ist Ihr Feind.

Es gibt genauso viele Verbrechen von Österreichern
an Österreichern tagtäglich.

Nur werdens nicht extra aufgebauscht in Medien
von den RFJ-Jüngern.

Einseitiges Denken ist ein grosses Problem in Österreich.

Jedes Verbrechen gehört aufgeklärt und sollte nicht
zur Hetze dienen.

Warum hilft Stelzer nicht Opfern oder Haimbuchner oder wie die drei Johannes heissen von Wien.

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Orlando2312 (22.301 Kommentare)
am 11.12.2018 21:22

Thema verfehlt, setzen!

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