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Otto Baric: Noch immer „maximal“ in Form

22. Juni 2013, 00:04 Uhr
Otto Baric
Otto Baric als neuer LASK-Trainer 1972 Bild: gepa

Wenn man Otto Baric so sieht, dann kann man sich nur eines wünschen: dass man selbst im Alter von 80 Jahren auch noch so gut beisammen ist.

Den runden Geburtstag hat er in dieser Woche in seinem Stammlokal unmittelbar neben seinem eigenen Haus auf der Insel Krk gefeiert. „Mit viel frischem Fisch und trockenem Weißwein.“ Er selbst fühlt sich wie 60. „Maximal.“ Typisch Otto eben.

In Salzburg hätte er 2007 nach seiner letzten Trainerstation als Teamchef von Albanien nochmals gerne als Sportdirektor ein Comeback gefeiert. „Damals hat man mich aber nicht mehr gewollt.“ Ganz im Gegensatz zu früheren Zeiten. 1970 war er erstmals nach Österreich gekommen – und führte Wacker Innsbruck zum Titel. Mit Rapid (1985) und Austria Salzburg (1994) kam er sogar ins Europacupfinale. Unvergesslich aber auch seine Auftritte als Steyr-Trainer im vollen Vorwärts-Stadion. Sein zweiter Auftritt beim LASK wurde durch die Flucht von Wolfgang Rieger abrupt beendet. Unvergesslich auch das 1:1 in Israel mit Otto Baric als Teamchef. Österreich erreichte damals das Play-off der WM-Qualifikation, obwohl neun Spieler aus Angst vor Anschlägen nicht mitgereist waren. Nach dem Aus im Play-off gegen die Türkei war aber auch für ihn als Teamchef in Österreich Schluss. Dem Fußball bleibt er als Experte im kroatischen Fernsehen treu. Zwei, drei Mal im Jahr verschlägt es ihn auch nach Wien.

Die Fußballfans aus Oberösterreich – zumindest jene aus Ried – werden „Otto Maximale“ schon früher sehen. Im Juli will er sich die Premiere des SV Grödig in der Bundesliga ansehen. Und da heißt der Gegner ja SV Josko Ried. (haba)

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