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Nichts spricht für Frankreich

Von OÖN, 19. November 2013, 00:04 Uhr
Nichts spricht für Frankreich
Stolpert Europas Fußballer des Jahres Ribéry (li.) auf dem Weg zur WM? (epa) Bild: EPA

PARIS. Heute werden die letzten vier Europa-Tickets für die Fußball-WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli 2014) vergeben.

Europas Fußballer des Jahres, Franck Ribéry, droht leer auszugehen: Die Franzosen haben die schlechteste Ausgangsposition. Die Partien im Überblick:

Frankreich – Ukraine (21 Uhr, Hinspiel 0:2): Im Trainingszentrum Clairefontaine arbeiteten Frankreichs gedemütigte Kicker an ihrem Plan. "Wir sind bereit, auf dem Platz zu sterben, um die Leute stolz zu machen, die uns unterstützen", sagte Arsenal-Stürmer Olivier Giroud martialisch. Die Statistik spricht klar gegen "Les Bleus", die erstmals seit 20 Jahren eine WM-Endrunde verpassen würden: Ein 0:2 hat in WM-Ausscheidungsspielen noch kein Team aufholen können. Die Ukrainer sind zudem seit einem Jahr ungeschlagen und seit acht Spielen ohne Gegentor.

Schweden – Portugal (20.45 Uhr, Hinspiel 0:1): Cristiano Ronaldo hat nach seinem Kopfballtor zum 1:0-Erfolg im Hinspiel keine Zweifel: "Wir werden bei der WM dabei sein." Die Schweden beschworen vor dem Rückspiel in Solna (20.45 Uhr) ihre Comeback-Qualitäten, die sie auch beim 2:1-(0:1)-Heimsieg über Österreich bewiesen. Teamchef Erik Hamrén: "Wir haben bereits in der WM-Qualifikation gezeigt, dass wir das Blatt wenden können."

Kroatien – Island (20.15 Uhr, Hinspiel 0:0): Unfreundlich war Kroatiens Team nach dem torlosen Hinspiel in der Heimat empfangen worden. Die Unruhe wird sich legen, wenn die Mannschaft von Trainer Niko Kovac heute in Zagreb mit einem Sieg zur WM stürmt. Die Ausgangsposition ist gefährlich: Jedes Remis außer 0:0 würde die Isländer dank der entscheidenden Auswärtstorregel nach Brasilien bringen.

Rumänien – Griechenland (20 Uhr, Hinspiel 1:3): Das griechische Team wurde nach dem 3:1 zu Hause bereits als WM-Teilnehmer gefeiert. Rumäniens Teamchef Victor Piturca hat bereits einen Plan, sollte die Aufholjagd in Bukarest nicht gelingen: "Wenn wir uns nicht qualifizieren, vergiss mich für drei Monate. Ich gehe ins Kloster."

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