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Nach 0:3-Debakel: Bayern trennt sich von Ancelotti

Von OÖN-Sport, 28. September 2017, 15:24 Uhr
Der Italiener ist nicht mehr Trainer der Münchner. Bild: Foto: Reuters

MÜNCHEN. Nach dem 0:3-Debakel im Champions-League-Schlage gegen Paris St. Germain kündigte Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge bereits "Konsequenzen in Klartextform" an. Und sie haben weitreichende Folgen: Trainer Carlo Ancelotti ist Geschichte in München.

Die Mannschaft um David Alaba wird nun interimistisch von Assistenz-Coach Willy Sagnol betreut.

Die Bayern hatten beim 0:3 die höchste Niederlage in der heurigen Gruppenphase bisher kassiert und dabei eine desolate Vorstellung gezeigt. "Die Leistungen unserer Mannschaft seit Saisonbeginn entsprachen nicht den Erwartungen, die wir an sie stellen. Das Spiel in Paris hat deutlich gezeigt, dass wir Konsequenzen ziehen mussten. Das haben Hasan Salihamidzic und ich Carlo heute in einem offenen und seriösen Gespräch erklärt und ihm unsere Entscheidung mitgeteilt", sagte der Bayern-Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge laut einer Mitteilung. "Carlo ist mein Freund und wird es bleiben, aber wir mussten hier eine professionelle Entscheidung im Sinne des FC Bayern treffen."

Ancelotti wollte sich bei der Landung in München Donnerstag Mittag nicht gegenüber Medien äußern.

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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 28.09.2017 21:25

Ist das dem Sig. Carlo Ancelotti schon einmal passiert, dass er so früh entlassen wurde?
Wer nun sein Nachfolger wird, ist spannend. Das muss schon eine erfahrene Autorität sein, der mit den selbstbewußten Bayern Spieler und der arroganten Klubführung klar kommt. Ein Kandidat wurde im Forum schon genannt- Julian Nagelsmann von Hoffenheim.
Ich hätte noch ein paar Kandis:
Franz Beckenbauer, der Oldie but Goldie mit Comeback,
Oliver Kahn, der Alleswisser mit hohen Sympathiewerten grinsen
Hans Krankl, der den Bayern zeigt wie man Tore schießt
und halli hallo, der Marcel Koller ist frei!!!

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linzerleser (3.623 Kommentare)
am 28.09.2017 17:59

Beim FCB wird von der Führungsriege auf schwache Leistungen anders reagiert als beim österr. Team.
Beim Team kann man 2 WM Qualis und eine EM Teilnahme vergacken und alle schauen jahrelang zu ohne jeder Reaktion oder?

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 28.09.2017 19:10

Punktgenau !!!!

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 28.09.2017 21:15

Negativdenker!!!

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 28.09.2017 21:22

Bei den Bayern sind die Ansprüche etwas höher. Beim FCB ist es normal, an der Spitze zu stehen. Wenn das einmal nicht der Fall ist (und keine schnelle Besserung in Sicht ist), reagiert man relativ schnell.

Vergeigte WM- und EM-Qualifikationen sind beim österreichischen Nationalteam die Normalität. Die Teilnahme an der EM in Frankreich war die Ausnahme.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 28.09.2017 17:04

Das Präsidium stand voll hinter dem Trainer - wie überall - für den Tritt in den Hintern.
Bei einigen Millionen Jahresgage wirds ihm nicht allzu weh tun. Außer seiner Eitelkeit.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 28.09.2017 16:56

Der Italiener war von Anfang an nicht der richtige Coach für die Münchner. Aber das hat der eitle Rummenigge und Knasti Hoeneß nie zugegeben, obwohl die Journalisten dies schon nach 1 Woche sagten.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.09.2017 19:30

Man hat sich halt von Ancelottis eingefahrenen Titel blenden lassen. Bei der Verpflichtung von Pep Guardiola war es ja auch nicht viel anders. Da sind die Münchner halt noch einigermaßen gut davon gekommen. Aber im Grunde genommen gab es keinen logischen Grund sich vom sportlich so erfolgreichen Jupp Heynckes zu trennen.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 28.09.2017 20:12

O ja Heinckes wollte ganz einfach aufhören. Das muss man einfach akzeptieren .

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hofimax (14 Kommentare)
am 28.09.2017 20:13

Hoppala, na du bist mir ein Insider! Von Henyckes hat man sich nicht getrennt, der werte Herr wollte in Pension gehen und somit seine Trainerkarriere beenden. Alles klar?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.09.2017 21:53

Nachdem die BAYERN schon im Jänner (!!!) SEIN Karriereende verkündet hatten.
Da war offensichtlich mit Guardiola schon alles klar. So schauts aus 😉

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 28.09.2017 16:21

Wie eisen die jetzt den Julian Nagelsmann von Hoffenheim los???

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 28.09.2017 16:28

Du kennst dich im Fußball ja noch weniger aus als bei deiner Rot-Grünen Politik.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2017 16:31

NichtBlind

na na , Orlando2312 hat gar nicht so unrecht denn die Idee keimt schon lange im Fußball herum . zwinkern

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 28.09.2017 17:33

Zu Ihrem Kommentar: kein Kommentar Sie Loser!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 28.09.2017 16:51

Das dafür nötige Kleingeld ist sicher vorhanden. Die Bereitschaft von Nagelsmann ebenfalls. Man denke nur an sein "Bayern-Kuschel-Interview" vor ein paar Wochen. In Verbindung mit einer saftigen Ablöse wäre ein derzeit vereinsloser Thomas Tuchel als Nagelsmann-Nachfolger für Hoffenheim bestimmt interessant. Sofern dieser nicht selber auf den Job in München spitzt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2017 16:18

Die sollen den Kickern weit weniger Fixum bezahlen. Hohe Gagen sollten sie nur durch entsprechend gute Leistungen erzielen können, dann würde wahrscheinlich jeder viel mehr laufen um seine Kohle. Trainerwechsel ist halt überall die leichtere Übung.

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 28.09.2017 19:00

Diese Niederlage ist garantiert NICHT am zu wenigen Laufen oder zu hohem Fixum gelegen.

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hoerli (4 Kommentare)
am 28.09.2017 16:16

Dann wäre er ja frei für Österreich?! grinsen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.09.2017 16:29

hoerli

VOI GUAD .. grinsen grinsen

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.09.2017 15:49

Laut SZ ist er weg. So schnell geht das in dem Geschäft.

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