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Konflikt schwächt die spanische Nationalelf

Von OÖN, 06. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Konflikt schwächt die spanische Nationalelf
Verteidiger Piqué brachte Unruhe in die Fußball-Nationalmannschaft Bild: APA/AFP/GERARD JULIEN

ALICANTE. Die spanische Nationalelf hat das Ticket für die Fußball-WM 2018 in Russland praktisch in der Tasche.

Doch bei "La Furia Roja" ("die rote Furie") hängt vor dem heutigen Qualifikationsspiel gegen Albanien der Haussegen schief. Verteidiger Gerard Piqué vom FC Barcelona hat Unruhe ins Team gebracht. Am Sonntag hatte der Unabhängigkeitsbefürworter ein Foto aus der Wahlkabine gepostet und geschrieben: "Gemeinsam sind wir nicht zu stoppen!"

Der 30-Jährige war daraufhin beim öffentlichen Training der Nationalelf von Hunderten Fans beschimpft und ausgebuht worden. Teamchef Julen Lopetegui brach die Trainingseinheit ab.

Tiefe Gräben zwischen Spielern

Das Problem sind aber nicht nur die Fans außerhalb von Katalonien und deren Pfiffe. Auch innerhalb des Nationalteams soll es tiefe Gräben geben.

Andere spanische Nationalspieler, unter anderem von FC Barcelonas Erzrivalen Real Madrid, seien im Teamcamp "auf Distanz, auch physischer" zu Piqué gegangen, berichtete die Zeitung "El Mundo". Real-Profi Nacho sagte etwa der Sportzeitung "Marca": "Ich fühle mich als Spanier, sehr spanisch. Damit ist alles gesagt."

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