Karius droht das Abstellgleis: Liverpool holt Torhüter für 72,5 Millionen Euro
LIVERPOOL. Der brasilianische Teamtorhüter Alisson wechselt vom italienischen Club AS Roma in die englische Premier League zum Liverpool FC, der den Transfer am Donnerstagabend offiziell bestätigte.
"Er ist einer der weltbesten Tormänner", wurde Trainer Jürgen Klopp auf der Website zitiert. Mit einer Ablösesumme von 72,5 Millionen Euro ist Alisson der bisher teuerste Schlussmann der Welt.
Die bisherige Bestmarke auf dieser Position hatte Italiens langjähriger Team-Keeper Gianluigi Buffon, der 2001 für rund 53 Millionen Euro von AC Parma zu Juventus Turin gewechselt war, gehalten. Der 25-jährige Alisson, der einen Langzeitvertrag über sechs Jahre an der Anfield Road unterschrieb, war in der abgelaufenen Saison mit Roma bis ins Champions-League-Halbfinale vorgedrungen, in diesem dann aber an Liverpool gescheitert.
Dieses Match beim englischen Traditionsclub hätte ihn bestärkt, zu den "Reds" zu wechseln, betonte Alisson, der bei der WM in Russland mit Brasilien im Viertelfinale an Belgien (1:2) gescheitert war.
Er könnte damit Loris Karius als Stammtorwart des FC Liverpool ablösen. Der 25-jährige Deutsche waren im Finale der Champions League gegen Real Madrid zwei Schnitzer unterlaufen. Spätere Untersuchungen sollen ergeben haben, dass er früher im Spiel eine Gehirnerschütterung erlitten hatte.
UNGLAUBLICH wie Sportler für UNMENGEN Millionen wie Sklaven verschachert werden und auf der Welt VERHUNGERN Millionen Kinder !
Was für eine MORAL verfolgen diese Klubs ???
die FIFA sollte alle Klubs sofort VERPFLICHTEN 10 % dieser Summen für Guten Zwecke abgeben , dann hätte diese Sklaverei ein Nutzen .
Ich denke, dass Karius sicherlich wieder einen Spitzenklub findet. Denn er ist ein wirklich guter Tormann; sicher genausogut wie Neuer; und Pech kann jeder mal haben. Siehe Kahn, Buffon, etc. - haben sich ebenfalls schon fürchterliche Schnitzer erlaubt. Kahn sollte auch die Torhüter nicht kritisieren im Fernsehen und gute Ratschläge erteilen. Überhaupt sollten sich Ex-Kicker etwas zurückhalten mit ihren Aussagen über die derzeitigen Spieler.