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Heynckes-Comeback mit 72? "Ich fühle mich topfit"

Von OÖN, 06. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Heynckes-Comeback mit 72? "Ich fühle mich topfit"
Jupp Heynckes und Franck Ribéry Bild: EPA

MÜNCHEN. Jupp Heynckes soll den deutschen Fußball-Rekordmeister FC Bayern nach der turbulenten Ära Carlo Ancelotti wieder auf Schiene bringen.

Die Münchner Granden favorisieren den 72-jährigen Erfolgstrainer, der laut eigenen Angaben "gebeten wurde, das Amt bis Sommer 2018 zu übernehmen". Heynckes, der sich 2013 mit dem Triple aus Champions League, Meisterschaft und Cup von den Bayern in den Ruhestand verabschiedet hat, scheint nicht abgeneigt zu sein.

"Eine Top-Lösung"

"Ich fühle mich trotz meines Alters topfit für die Aufgabe, aber ich muss das Ganze erst analysieren. Es sind schließlich viereinhalb Jahre vergangen, seit ich aufgehört habe. Der Fußball hat sich verändert", sagte Heynckes im Interview mit der "Rheinischen Post". Nachsatz: "Es ist noch nichts klar oder in trockenen Tüchern."

Ottmar Hitzfeld, der mit den Bayern ebenfalls die Champions League gewonnen hat (2001), hält Heynckes für den richtigen Mann: "Er ist eine Top-Lösung, um in die Erfolgsspur zurückzukehren. Er kennt den Verein, das Umfeld und das Team, sein Engagement bringt die nötige Ruhe." Und jenes gute Klima, das zuletzt vergiftet war.

Bei den Bayern hatten sich unter Ancelotti Gruppen gebildet, darunter litt der Mannschaftsgeist. Einige Spieler, die Heynckes 2013 unter seinen Fittichen hatte, sind nach wie vor bei den Bayern aktiv: Neuer, Alaba, Martinez, Boateng, Rafinha, Robben, Ribéry und Müller.

Bahn frei für Nagelsmann?

Die Bayern haben nach dem Ancelotti-Aus auch mit Ex-Dortmund-Trainer Thomas Tuchel gesprochen. Letzterer stand beim Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge hoch im Kurs, Präsident Uli Hoeneß favorisiert Hoffenheim-Coach Julian Nagelsmann (30), der den 42 Jahre älteren Heynckes im Sommer 2018 beerben könnte. Allerdings nur dann, wenn eine Einigung mit Hoffenheim erzielt wird. Nagelsmanns Vertrag bei der TSG läuft noch bis 2021.

Willy Sagnol, der die Bayern interimistisch betreut, hat jedenfalls keine Chance auf eine Beförderung. Das magere 2:2 bei Hertha BSC war kein Ruhmesblatt.

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2  Kommentare
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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 06.10.2017 11:07

Fachmänner mit höchster internationaler fussballerischer Erfahrung in allen hohen Stellen des FCB sowas würde man sich bei unserem Team auch einmal Wünschen oder?

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gamwol (1.239 Kommentare)
am 06.10.2017 09:41

jetzt müssen die Bayern einen Pensionisten zurückholen um wieder in die Spur zu kommen. Aber wegen dem Pep haben sie ihn rausgeworfen. Ich an der Stelle von Heynckes würde ihnen was husten. Geldgier statt Rückgrat!!!!! bei Heynckes.

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