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Fehlentscheidung riss Salzburg aus allen Träumen

Von Harald Bartl aus Salzburg, 03. Mai 2018, 23:38 Uhr
Bild 1 von 15
Bildergalerie Aus der Traum für Red Bull Salzburg
Bild: (AFP)

SALZBURG. Wie bitter ist das! Nach einer beherzten Leistung ist dem FC Salzburg trotz eines 2:1-Sieges über Olympique Marseille der Finaleinzug in der Europa League verwehrt geblieben. Nach einer Fehlentscheidung in der Verlängerung heißt das Endspiel am 16. Mai in Lyon Marseille gegen Atlético Madrid.

Bitterer kann man nicht ausscheiden. Eine klare Fehlentscheidung kostete RB Salzburg beim gestrigen 2:1 (2:0) nach Verlängerung gegen Marseille die Chance auf den Aufstieg in das Finale der Europa-League. Der Torrichter und der Linienrichter standen unmittelbar daneben, als ein Marseille-Spieler nach 116 Minuten den Ball ins Salzburger Torout lenkte. Zur Überraschung aller gab es Eckball statt Abstoß. Und genau diesen verwertete der eingewechselte Rolando zu jenem Auswärtstor, das die Salzburger unverdient aus dem Halbfinale katapultierte. Plötzlich herrschte Stille in der Salzburger Arena, die davor ein reines Tollhaus gewesen war.

„Wir haben noch lange nicht genug. Lass uns die Saison mit dem Finale vergolden“, stand auf übergroßen Spruchbändern zu lesen. Das Salzburger Stadion, mit 29.500 Zuschauern randvoll, war bei der Anfangs-Choreographie in Gold und Silber getaucht. Dazu ein Silvester-Feuerwerk mit Böllern und Rauchbomben aus dem Marseille-Block, das zu Beginn das ganze Stadion einnebelte. Es war von Beginn an eine aufgeheizte Stimmung, wie man sie auch nächstes Jahr in der Champions-League in Salzburg wohl nicht mehr erleben wird. Gegen die Stimmung gestern  war sogar das 4:1 gegen Lazio ein besseres Freundschaftsmatch. Ganz speziell, als die Salzburger das langersehnte 1:0 machten.

Das 3:0 war in der Luft gelegen

Nach insgesamt 142 Minuten Wartezeit im Hin- und Rückspiel war der Bann endlich gebrochen. Amadou Haidara legte den gesamten Frust über das Salzburger Pech im Hinspiel in sein Solo. Und ließ Marseilles Keeper Pele beim Abschluss keine Chance. Damit gab es in der ausverkauften Bullen-Arena kein Halten mehr. Und Marseille, bis dahin im Defensivverbund kaum zu knacken gewesen, zeigte auch Nerven. In der 65. Minute hatten die Salzburger bei Schlagers 2:0 dann endlich auch ein einziges Mal richtig Glück. Sein Schuss wurde unhaltbar abgefälscht.

In die Verlängerung zu kommen, war ursprünglich der große Traum gewesen. Beinahe wäre es noch schneller gegangen Beim Schuss des eingewechselten Hwang verhinderte nur eine Glanztat von Pelé das 3:0 (71.). Nur ein Mal musste Salzburg zittern, als bei einem Marseille-Konter aus dem Nichts der Kopfball von Thauvin an die Latte ging. Etwas überraschend war dies dann doch ein Weckruf für die Franzosen, die sich nun auch mehr trauten, und das Spiel zumindest bis zum Ende der regulären Spielzeit zum offenen Schlagabtausch machten.

Die Verlängerung war dann reine Nervensache. Das Stadion jubelte bereits, als Caleta Car den Kopfball zum vermeintlichen 3:0 ansetzte. Doch Pele fischte den unhaltbar scheinenden Ball noch irgendwie aus der Ecke (98.). Danach ging Dabburs Flachschuss nur um Zentimeter am langen Eck vorbei (102.). Da konnte noch niemand ahnen, wie bitter und unverdient für Salzburg das Spiel enden sollte. Dass die Salzburger von den Fans wie nach einem Finaleinzug gefeiert wurden, war nur ein schwacher Trost.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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robert2011 (684 Kommentare)
am 04.05.2018 12:15

Chapeau Salzburg! Sollte sich Rose für Leipzig entscheiden, ist das maximal ein Umstieg, aber kein Aufstieg! Denn Salzburg ist weiter gekommen als Leipzig und zudem unglücklicher ausgeschieden. Wobei, wo haben 7 Schiedsrichter überhaupt ihre Augen? Hand´s in 89. Minute (zum Glück) nicht gesehen, Corner statt Abstoß.

Dennoch: man denke mal an belgische Mannschaften wie Anderlecht, Brügge oder an portugisische (immerhin Lande des Europameisters). Wann sind die alle ausgeschieden?

Das Problem ist, dass für alle Clubs außer einen immer mal ein negativer Beigeschmnack kommt, die Halbfinalisten sind nicht die letzten trauernden, da gibt´s den Finalverlierer ebenso noch...Es gibt nur einen Pot!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 12:31

von robert2011

Das Problem ist, dass für alle Clubs außer einen immer mal ein negativer Beigeschmnack kommt, die Halbfinalisten sind nicht die letzten trauernden, da gibt´s den Finalverlierer ebenso noch...Es gibt nur einen Pot!

Du hast ja nicht unrecht mit deinem Posting :

Aber :

Verlieren ist Part of the Game ! das wissen ALLE Sportler/Innen !
Aber es kommt darauf an ob man mit Spielen verliert , oder durch solchen Unfairen Schiri Entscheidungen !

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 04.05.2018 11:40

Ein paar Anmerkungen:

In Marseille zwei klare Fehlentscheidungen gegen Salzburg!
In Salzburg kann man über den Elfer streiten (sogar im deutschen Fernsehen ging die Tendenz bei der Analyse zu keinem Elfer), Abseitstor war´s nicht (verstehe nicht warum das hier ein paar behaupten), über den Eckball braucht man nicht zu diskutieren, weil ja schon vor der Ecke die Salzburger auf den Schiri zugelaufen sind!!
Ich bin hinter dem Tor in einer Linie mit dem Torrichter gesessen und da hat man eindeutig gesehen, dass es ein Franzose war, der den Ball abgefälscht hatte ...

Ich bin kein Salzburger-Fan, aber was die alleine in den CL-Qualifikationen schon für Fehler der Schiris hinnehmen mussten ist schon extrem ..

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 11:40

Leute es ist NUR ein Spiel wo es NICHT um Tod oder Leben geht ! zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.05.2018 19:28

Aber um viiiiiiel Geld!
grinsen

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 04.05.2018 10:55

fakt ist salzburg hat gestern eine tolle leistung gezeigt und ist unglüclkich ausgeschieden .diese mannschaft hat , auch wenn der verein ein kunstprojekt ist , respekt verdient und hat aussergewöhnliches auch allgemein für den österreichischen fussball ( stichwort 5 jahrewertung )geleistet , wovon die ganze bundesliga profitiert .. forza ask

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burgidani (49 Kommentare)
am 04.05.2018 10:29

ein klares abseitstor ist eine krasse fehlentscheidung. ein mit der hand erzieltes tor ist ebenso eine. aber ein falsch gepfiffener eckball ist wie ein falsch gegebener einwurf. nicht mal ein videoschiedsrichter hätte da eingeriffen. sich einzig und alleine jetzt darauf aufzuhängen is billig und lächerlich. nicht der eckball war schuld sondern das dilletantische abwehrverhalten beim eckball führte zum tor (rolando schiesst völlig frei ein und ramalho und pongracic schaun ihm dabei völlig entspannt zu) witzig das der marketingverein den videoschiri fordert...hätte es den gestern gegeben wärs erst gar nicht zur verlängerung gekommen weil marseille ein glasklarer elfer in der 87min vorenthalten wurde...aber einer muss ja schuld sein und das sind natürlich immer die anderen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 10:34

burgidani

du schreibst über Symptomen , vergisst aber die URSACHE !

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peda73 (45 Kommentare)
am 04.05.2018 10:47

Gäbe es einen Videoschiri, dann hätte Sbg vorausgesetzt , sie hätten sen Elfmeter getroffen, das Hinspiel 1-0 gewonnen, dann wäre die Ausgangssituation eine klein wenig andere gewesen

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 04.05.2018 10:05

"Das 3:0 war in der Luft gelegen"

Erscheint die OÖN jetzt in Bielefeld und Umgebung ?
Oder kann kein Redakteur mehr Deutsch und muss in preussischen Idiom "verklickern" ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 10:32

Stahlstadtkind (525)
04.05.2018 10:05 Uhr

"Das 3:0 war in der Luft gelegen"

es liegt heute noch in der Luft da es NOCH NICHT gefallen ist grinsen grinsen

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snooker (4.420 Kommentare)
am 04.05.2018 10:03

Salzburg bot ein Superspiel und hätte sich den Aufstieg verdient.
Das man aber die Niederlage an einem ungerechtfertigten Eckball verknüpft, ist ein starkes Stück.
Auch die Franzosen hatten allen Grund, mit dem Schiedsrichter zu hadern.

Für die aktiven Spieler ist das Ausscheiden natürlich bitter und dass sie sich vom Schiri benachteiligt fühlen, ist auch nachvollziehbar.

Aber andererseits sollten Sportjornalisten schon fähig sein, ihre Berichte halbwegs seriös zu verfassen.
Oder sollte es so sein, dass man sich nicht mehr auf das Sportlliche konzentriert, sondern wie in diesen Tagen üblich, Entscheidungen immer wieder in die Schlagzeilen wirft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 09:51

KEIN Sieg ohne Fehler im Sport !
es fragt sich nur die Fehler von WEM ?
der Spieler selber oder der Schiris (Mehrzahl )

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 04.05.2018 09:46

Hochachtung Salzburg ! Aber die Berichterstattung ist auf niedrigstem Krone-Niveau. Die Benachteiligungen vom Gegner werden nicht erwähnt. Da können wir uns ja schon bei Ihren Schreiberlingen die Berichterstattung über Lask Spiele bei Niederlagen vorstellen. Schuld haben immer die anderen. Pfui !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 09:39

Gratulation an RED BULL Salzburg für ihr starkes Engagement in der Euroleague und ich wünsche ihnen das BESTE . zwinkern

ich bleibe ein Fan von RB , und mein DAFÜR hat sich seit gestern sogar gesteigert .

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beisser (10.412 Kommentare)
am 04.05.2018 09:33

Nimmt man beide Semifinalspiele zusammen, so wurde Salzburg von den (Un)Parteiischen gewaltig bedient.

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 04.05.2018 09:36

Endlich beisser! Gehe total konform mit ihnen.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 04.05.2018 09:28

Schade, dass Salzburg ausgeschieden ist. Aber dass das so einseitig auf den Schiedrichter geschoben wird ("Fehlentscheidung riss Salzburg aus allen Träumen") ist ein gewaltiger Blödsinn (und halt: typisch österreichisch), wie auch die einseitige Berichterstattung eine Zumutung ist. Weder vom zwar knappen, aber eindeutigen (und eben nicht gepfiffenen) Abseits vor dem 2:0 ist die Rede noch vom glasklaren, aber nicht gegebenen Handelfmeter zu Gunsten von Marseille. Eigentlich müsste es ja heißen: Zwei Fehlentscheidungen hielten die Salzburger Träume lange am Leben...

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 04.05.2018 09:33

Hinspiel gesehen?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 04.05.2018 09:35

Wahrscheinlich nicht !

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FranziGut (445 Kommentare)
am 04.05.2018 09:41

Hervorragender Kommentar. Wenn die OÖN ein Qualitätsblatt sein möchten, müssen sie dringend etwas ändern. Nicht nur Sportberichte sind nach meiner Wahrnehmung oft nicht objektiv, nicht vollständig und letztlich irreführend.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 09:44

von Grantlhuber.Nikolaus

Eigentlich müsste es ja heißen: Zwei Fehlentscheidungen hielten die Salzburger Träume lange am Leben...

JA wie RECHT du hast !

Aber es gibt ein klitze kleinen Unterschied denn du übersehen hast :

zwei Fehlentscheidungen haben das Leben der Salzburger RUINIERT : einmal in Marseille , und einmal Salzburg !!!

aber du hast ja ein anderes Spiel gesehen , oder ???

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soling (7.432 Kommentare)
am 04.05.2018 07:31

Sg Herr Bartl, wenn sie nicht das ganze Spiel gesehen haben sollten sie keinen Bericht darüber verfassen. Es sei denn sie berichten grundsätzlich nicht objektiv, denn vom nicht gegebenen Elfer ist in ihrem Artikel nichts zu lesen.

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SanctiAnima (837 Kommentare)
am 04.05.2018 07:09

und ich sag es wieder: Videobeweis, auch wenn mir die Salzburger am Allerwertesten vorbeigehen. Jede Andere Sportart würde sich für solche Fehlentscheidungen schämen. Aber Fußball ist anders, so wie Wien.

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Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 04.05.2018 09:32

Mit Videobeweis wäre das 2:0 wegen vorausgegangenem Abseits nicht gegeben worden und es hätte einen Handelfmeter für Marseille gegeben. Also wär das Spiel mit Videobeweis 1:1 ausgegangen, jedenfalls wäre Salzburg erstrecht ausgeschieden.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 04.05.2018 09:41

Lustig ! Schon wieder ein Komiker, der einen möglichen Elfer automatisch mit einem Tor gleichsetzt.
Und ausserdem. Das Handtor der Franzosen zum 1:0 im Hinspiel vergessen ? Und der später nichtgegebene Foulelfmeter an Lainer ?
Wenn schon, denn schon !

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alterego (858 Kommentare)
am 04.05.2018 07:06

Unabhängig davon ob österreichische Clubs betroffen sind oder nicht, fällt doch auf, dass in letzter Zeit gehäuft Schiedsrichter, durch Fehlleistungen, über den Ausgang eines Spieles entscheiden.
Ob das gut für den Sport ist, darf bezweifelt werden.

Ebenso muss die Frage nach den Ursachen für diese Fehlleistungen gestattet sein.
Wenn es sich tatsächlich nur um Versagen der Spielleiter handelt, ist die Ausbildung vehement zu hinterfragen.

In Zeiten, in denen ein Skandal um Bestechungsgelder im Fußball den nächsten jagt, könnte man allerdings auch auf andere Motive verfallen.
Es sei niemandem unterstellt aber die Optik ist nicht gut.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 04.05.2018 07:03

Eigentlich ein Idiotensport,
weil Fehlentscheidungen keine Konsequenz haben !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.05.2018 09:33

von affibaffi (749)
04.05.2018 07:03 Uhr

Eigentlich ein Idiotensport,
weil Fehlentscheidungen keine Konsequenz haben !

FALSCH !
sie haben Konsequenzen für die Mannschaft die " betrogen " wurde !

RB ist zwei mal betrogen worden :
einmal in Marseille , und nochmal gestern .

Zwei Halb-Finale Spiele wurden durch FALSCHE Schirientscheidungen beendet obwohl 6 Schris am Platz sind !!!
Das Halb-Finale von Red Bull durch FALSCHE Schiri Entscheidung
Das halb-Finale von Bayern durch FALSCHE Schiri Entscheidung !

es ist Zeit dass UEFA und FIFA etwas unternehmen .
darum bin ich für die Videokamera wie sie in der DB ausgestellt sind.

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affibaffi (867 Kommentare)
am 04.05.2018 19:19

jo pepi, schon, aber alle die einlaufen, wissen schon vorher bescheid, dass Fehlentscheidungen ins „Auge“ gehen können, da ist Ärger dann eigentlich ein idiotisches Showgehabe 🙄

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taranis (2.032 Kommentare)
am 04.05.2018 06:22

Ein Abwehrfehler riss Salzburg aus allen Final-Träumen. Mit der Eckball Fehlentscheidung muss man zurecht kommen.

Schade, hätte es den Salzburgern vergönnt, sie haben wie auch im Nachwuchs Grossartiges geleistet und nachdem Restösterreich international nicht reüssieren kann, hätten die Dosen europäischen Spitzenfussball in die heimischen Wohnzimmer geholt.

Jetzt müssen wir auf den LASK warten😊

Viel Glück allen österreichischen Vertretern in den kommenden Bewerben.

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Geto (824 Kommentare)
am 04.05.2018 06:03

Da spielt eine Österreichische Mannschaft im Internationalen Fußballgeschäft mit und einige Herren im Forum glauben das ausserhalb der Linzer Stadtgrenzen die Welt zu Ende ist.
Fakt ist das Salzburg die einzige Mannschaft ist die von der Österreichischen Liga im internationalen Vergleich mitspielen kann aber der Lask kann sich ja im Europacup beweisen und ich wünsche ihnen viel Erfolg obwohl ich kein schwarz-weißer bin

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 04.05.2018 03:10

Hätte der lask anstelle von red bull salzburg gespielt wäre euer lokalpatriotismus wohl auch kein anderer gewesen. Wär doch schön gewesen hätten sie es geschafft . Oder nicht? Sogar auf sport 1 haben sie mehr enthuasiasmus gezeigt als ihr.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 04.05.2018 02:04

Auch wenn der Schiedsrichter und der Torrichter daneben standen, musst bei so einem festen Schuss erstmal erkennen, dass nicht der gegnerische, sondern der eigene Spieler getroffen wurde. Im TV sah man das auch erst wirklich in der Wiederholung. Zuerst dachte man auch dass es ein Eckball war. Fehlentscheidung ja, aber eine klare Fehlentscheidung war das definitiv nicht.

Und bitte was ist das generell für ein unseriöser Artikel? Ich hätte den Salzburgern auch den Einzug ins Finale gegönnt, aber der Autor scheint ja ein eingefleischter Red Bull Fan zu sein.
Ich meine da werden einige gute Chancen von den Franzosen verschwiegen und von der echten klären Fehlentscheidung, also den nicht gegeben Elfer für Marseille, steht auch gar nichts.

Patriotismus schön und gut, aber Seriösität wär wohl wirklich nicht zu viel verlangt, oder?

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 04.05.2018 09:42

Gönn ihnen und dem lask so eine situation wie jetzt red bull. Sie würden nicht aufhören zu weinen. Eine hoffnung gibt es für sie. Es wird nicht passieren. Zumindestens nicht in absehbarer zeit. Naja vlt doch in der 1 runde gegen fc vaduz oder so. Würde mich trotzdem freuen wenns der lask weiterschaffen würde

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 04.05.2018 10:53

Was hat der Wunsch nach Seriösität des Reporters mit dem LASK zu tun?
Es wurden wichtige Details verschwiegen und das ist einfach extrem unprofessionell.
Und nochmals, ich hätte Red Bull Salzburg den Einzug ins Finale sehr gegönnt, aber so ein einseitiger Bericht ist und bleibt einen Zeitung unwürdig.

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Streiti (33 Kommentare)
am 04.05.2018 01:16

Das 2-0, ausschlaggebend für die Verlängerung, war Mega Abseits (von 2 Spielern) - außerdem hätte Marseille einen Elfer bekommen MÜSSEN... - schön das wir über eine Eckball-Fehlenscheidung diskutieren 😂😂😂

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peda73 (45 Kommentare)
am 04.05.2018 07:53

Bleiben wir objektiv, klar der Elfer wäre zu geben gewesen, aber was war im Hinspiel? Elfmeter für Salzburg nicht gegeben, zudem resultierte das 1-0 aus einem vorausgegangenen Handspiels, also gerecht ist etwas anderes

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PeterHumer (26 Kommentare)
am 04.05.2018 09:26

gerade die Szene noch einmal angeschaut. Der Verteidiger am Flügel streckt den Fuß um den Ball zu blockieren, dadurch ist er der relevante Spieler für die Abseitslinie. Dabbur ist damit mal nicht im Abseits, der andere Spieler vor ihm minimal mit dem Fuß vorne.
Hier von "Mega" Abseits zu sprechen, ist stark übertrieben.

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burgidani (49 Kommentare)
am 04.05.2018 01:14

unglaublich wie sich die dosen wegen eines scheiss eckballs der falsch gepfiffen wurde aufregen...eine allerwelts fehlentscheidung wie sie zig mal in an spiel vorkommt...was kommt als nächstes?? der schiri hat uns einen outeinwurf verwehrt...ich würds verstehen wenn man ein 2 meter abseits tor bekommt aber ein deppata eckball der im übrigen problemlos zu verteidigen gewesen wäre wenn man den rolando ned 5meter alleine zum schuss kommen lässt. die viel krassere fehlentscheung war der glasklare handelfer den Marseille hätte bekommen müssen. da waren sich bei sky und auch bei puls 4 alle einig das dies ein klarer elfer war. DAS WAR EINE ECHTE FEHLTSCHEIDUNG aber darüber redet seltsamerweise danach keiner mehr denn alle hängen sich wegen eines 0815 eckball auf... typisch schlechte verlierer der marketingverein

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steeple (85 Kommentare)
am 04.05.2018 07:40

Stimmt genau. Die Fehlentscheidung hat "nur" zu einem Eckball geführt - da ist immer noch die Möglichkeit dagewesen, das zu korrigieren.

Was sollen da die Bayern sagen? Glasklarer Elfer verwehrt...

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