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Die Schweiz zitterte sich zur WM nach Russland

13. November 2017, 00:04 Uhr
Die Schweiz zitterte sich zur WM nach Russland
Die Schweiz feierte die vierte WM-Teilnahme in Folge. Bild: Reuters

BASEL. Der umstrittene Elfmeter im Hinspiel entschied das Play-off-Duell zwischen der Schweiz und Nordirland: Die Eidgenossen hatten in Belfast mit 1:0 gewonnen, so reichte gestern im Retourmatch in Basel ein 0:0 für das Ticket zur Fußball-Weltmeisterschaft 2019 in Russland.

In der Regenschlacht in Basel startete Nordirland mit Wut im Bauch, doch bald bekamen die Schweizer den Gegner in den Griff und waren wie in der ersten Partie spielbestimmend. Weil keine der vielen Chancen verwertet wurde, begann nach der Pause das Zittern. Die Nordiren kämpften leidenschaftlich um ihre erste WM-Teilnahme seit 1986. In der Nachspielzeit wurde es ganz eng: Der Schweizer Verteidiger Ricardo Rodriguez, der in Belfast das entscheidende Tor erzielt hatte, rettete nach einem Kopfball von Jonathan Evans auf der Linie (91.). So gab es statt einer Verlängerung die große Schweizer Party mit 36.000 Zuschauern im St. Jakob-Park.

Die Mannschaft von Teamchef Vladimir Petkovic hatte in der Qualifikation bei neun Siegen nur eine Partie verloren – und dadurch das direkte Duell gegen den Gruppensieger Portugal. Im Play-off fixierte die Schweiz die vierte WM-Teilnahme in Serie, die elfte insgesamt.

Randolph hielt das 0:0 fest

Am Dienstag fällt in Dublin die Entscheidung im Play-off-Duell zwischen Dänemark und Irland. Das Hinspiel in Kopenhagen endete 0:0. Irlands Torhüter Darren Randolph hielt das Unentschieden fest.

Dänemarks Teamchef Åge Hareide ließ sich nicht entmutigen. Er ist überzeugt, dass seine Mannschaft im Rückspiel treffen könne. Irlands Martin O’Neill, ein Freund aus gemeinsamen Spieler-Tagen bei Manchester City und Norwich, zweifelte nicht daran: "Wir werden vielleicht zwei Tore schießen müssen. Aber wir können das."

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