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6:0 – Die Bayern ließen ihren Frust an Mainz aus

18. März 2019, 00:04 Uhr
6:0 – Die Bayern ließen ihren Frust an Mainz aus
V. l. David Alaba, Robert Lewandowski und der dreifache Torschütze James Bild: APA

MÜNCHEN. Verfolger Dortmund gewann in der Nachspielzeit.

Der FC Bayern bleibt an der Spitze der deutschen Fußball-Bundesliga. Vier Tage nach dem Scheitern im Achtelfinale der Champions League gegen Liverpool schossen sich die Münchner den Frust von der Seele und Mainz 05 mit einem 6:0 (3:0)-Kantersieg aus der Allianz Arena. Überragender Akteur des gestrigen Abends war der abwanderungswillige Mittelfeldstar James Rodriguez, der sich dreimal in die Schützenliste eintrug. Robert Lewandowski, der Trainer Niko Kovac für das Defensivkonzept in der "Königsklasse" kritisiert hatte, eröffnete den Trefferreigen in der 3. Minute. David Alaba, der bis zur 59. Minute spielte, hatte die Vorarbeit geleistet.

Verfolger Borussia Dortmund – punktegleich Zweiter – hatte am Samstag mit einem 3:2-Sieg in letzter Minute über Hertha BSC Berlin vorgelegt. Die Nachspielzeit war bereits angezeigt, als Marco Reus die Dortmunder Offensivbemühungen nach dem 1:2-Pausenrückstand doch noch belohnte (92.).

Auf Wolke sieben schwebt im Moment Eintracht Frankfurt. Die Europa-League-Helden schlugen gestern Schlusslicht Nürnberg durch ein Tor von ÖFB-Teamverteidiger Martin Hinteregger (31.) 1:0, ein Champions-League-Startplatz ist nur noch einen Punkt entfernt.

Beim FC Schalke hingegen geht die Talfahrt auch unter dem neuen Trainerduo Stevens/Büskens weiter. Nach dem 0:1 gegen Leipzig trennen die "Knappen" nur drei Zähler vom Relegationsplatz.

Janko statt Burgstaller

Schalke-Stürmer Guido Burgstaller musste gestern dem österreichischen Nationalteam für die EM-Quali-Spiele gegen Polen (Donnerstag) und in Israel (Sonntag) absagen. Nach längerer Verletzungspause muss sich Burgstaller jetzt einer Zahnoperation unterziehen. Auch Hannes Wolf fällt aus. Dafür nominierte ÖFB-Teamchef Franco Foda Marc Janko (Lugano), Maximilian Wöber (FC Sevilla) und Karim Onisiwo (Mainz) nach.

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