EINDHOVEN. Jener Mann, der im Fußball-Europa-League-Heimspiel des PSV Eindhoven gegen den FC Sevilla den Gäste-Keeper Marko Dmitrovic attackiert hatte, ist vom niederländischen Club mit 40 Jahren Stadionverbot belegt worden.
Wie der Verein von ÖFB-Teamspieler Phillipp Mwene außerdem am Montag vermeldete, könnte PSV Regressforderungen an den 20-Jährigen stellen. Der Übeltäter lief bei dem Spiel im Februar auf den Platz und schlug Dmitrovic ins Gesicht, ehe er vom Goalie niedergerungen wurde. Für sein Verhalten wurde der junge Mann bereits zu drei Monaten Gefängnis, eines davon auf Bewährung, verurteilt. Gegen den Flitzer bestand bereits ein bis 2026 aufrechtes Stadionverbot für alle Arenen in den Niederlanden, allerdings konnte er sich über einen Freund ein Ticket für das Sevilla-Match organisieren.
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Orlando2312(22.319 Kommentare)
am 21.03.2023 06:58
So geht man anderswo mit Hooligans um.
Der Rapid Ultra, der grade neulich in Wien einen Bengalo in einen UBahn-Wagem geworfen hat auch schon den Du-Böser-Du Finger der Rapid-Führung gekriegt.
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NeujahrsUNgluecksschweinchen(26.309 Kommentare)
am 20.03.2023 19:19
Gerne auch bei unseren WC- und Menschen-Demolierern, Stadtverschmutzern (Graffitti + Kleber)...
So geht man anderswo mit Hooligans um.
Der Rapid Ultra, der grade neulich in Wien einen Bengalo in einen UBahn-Wagem geworfen hat auch schon den Du-Böser-Du Finger der Rapid-Führung gekriegt.
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