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Kane über Titelchance: Wäre "das unglaublichste Gefühl"

Von nachrichten.at/apa, 13. Juli 2024, 21:44 Uhr
Hat Englands Titelleiden jetzt endlich ein Ende?
Ein Bild, das alles sagt: Englands Topstar Harry Kane feierte mit dem für ihn eingewechselten Torschützen Ollie Watkins den Sieg über die Niederlande. Bild: APA/AFP/ADRIAN DENNIS

BERLIN. Der Sieg im EM-Finale würde Englands Kapitän Harry Kane "alles bedeuten".

Eine Trophäe zu gewinnen, sei "das unglaublichste Gefühl", das man als Profifußballer erleben könne, sagte der 30-Jährige vom FC Bayern am Samstag knapp 24 Stunden vor dem Endspiel am Sonntagabend (21.00 Uhr/live ServusTV und ARD) gegen Spanien. Auch für die englischen Fans wäre es "etwas sehr, sehr besonderes", diesen "historischen Moment" zu erleben.

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England wartet seit dem WM-Titel 1966 auf den nächsten Finalsieg bei einem großen Fußballturnier. Bei der vergangenen Europameisterschaft 2021 unterlagen die "Three Lions" in London Italien. "Viele von uns waren nach diesem Finale am Boden zerstört", sagte Kane, der trotz seines Wechsels von Tottenham Hotspur zu den Bayern vor einem Jahr auf Vereinsebene weiter auf einen großen Titel wartet. "Es spricht Bände für die Mentalität der Mannschaft. Ich bin sehr glücklich, dass wir wieder hier stehen, natürlich wollen wir den letzten Schritt gehen."

Southgate: "Glaube nicht an Märchen"

Nationaltrainer Gareth Southgate, der als Profi im Halbfinale 1996 in England gegen Deutschland im Elfmeterschießen nicht getroffen hatte, gab an, "nicht an Märchen" zu glauben - wohl aber an Träume. "Wir haben eine großartige Möglichkeit, morgen das zu erreichen, worauf wir hingearbeitet haben", sagte der 53-Jährige, der auf alle seine Nationalspieler zurückgreifen kann.

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Im Gegensatz zu Spaniens Coach Luis de la Fuente, der verletzungsbedingt auf Pedri und Ayoze Perez verzichten muss. Für das bisher wichtigste Spiel seiner Trainerkarriere erwartet der 63-Jährige ein Duell auf Augenhöhe. Wer Favorit sei, "das überlassen wir den Wettbüros und Journalisten", sagte de la Fuente. England und Spanien seien "die zwei besten" Teams. Diese Art von Spielen werde "in winzigen Details" entschieden, meinte der Nationaltrainer, dessen Auswahl bei dieser EM bisher immer als Sieger vom Platz gegangen war.

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