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"Wir haben Steyr kaum Luft zum Atmen gelassen"

Von Raphael Watzinger, 02. August 2021, 00:04 Uhr
"Wir haben Steyr kaum Luft zum Atmen gelassen"
Surdanovic jubelte akrobatisch. Bild: GEPA pictures

STEYR. Blau-Weiß Linz feierte souveränen 4:0-Sieg

"Die erwartete Wucht von Blau-Weiß Linz hat uns voll getroffen", sagte Vorwärts-Trainer Andreas Milot nach der 0:4-Derbyniederlage in der 2. Fußball-Liga gegen den Meister. Die Rotweißen waren gegen die Linzer praktisch über die gesamte Spieldauer chancenlos. Bezeichnend: Der erste Torschuss von Steyr wurde in der 85. Minute abgegeben – und das mit Alberto Prada von einem Innenverteidiger.

Auch wenn Blau-Weiß Linz in der ersten Hälfte Schwierigkeiten hatte, Chancen herauszuspielen – die Dominanz war von Beginn weg zu sehen. "Es war eine überzeugende Leistung meiner Mannschaft. Gegen den Ball waren wir richtig stark und haben Steyr kaum Luft zum Atmen gelassen", war Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner stolz auf sein Team, welches mit einem Doppelschlag vor der Pause in Führung gegangen war: Nach einer schönen Kombination war Matthias Seidl freigespielt worden, die Hereingabe des 20-Jährigen fälschte Vorwärts-Verteidiger Alem Pasic in das eigene Tor (37.) ab.

Vier Minuten später war die Partie durch einen Kopfballtreffer von Fabio Strauss eigentlich schon entschieden. In der zweiten Halbzeit bauten Manuel Maranda – abermals nach einer Ecke – und Stefano Surdanovic die Führung noch weiter aus.

Randale vor dem Stadion

"Wir müssen in dieser Saison kleinere Brötchen backen", war Vorwärts-Coach Milot nach dem Schlusspfiff zerknirscht. Gekocht hat auch er nach dem Spiel: Milot musste seinen Freund und siegreichen Trainerkollegen Scheiblehner zum Grillen einladen. "Der Andi hat mir das Essen serviert", sagt Scheiblehner, der sich auch über die Tabellenführung freuen durfte. "Wir haben den Start gut gemeistert und Selbstvertrauen getankt. Das werden wir auch brauchen, jetzt kommen echte Top-Gegner", spricht der 44-Jährige das kommende Programm mit St. Pölten und Lafnitz an.

Zu einer dritten Halbzeit kam es vor dem Stadion: Eine direkte Konfrontation der beiden rivalisierenden Fangruppen konnte von der Polizei gerade noch verhindert werden. Innerhalb des Stadions machten die 1900 Fans dann gute Stimmung.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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