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Quo vadis, FC Blau-Weiß Linz? Heute sind die Mitglieder am Ball

Von Raphael Watzinger, 18. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Stefan Reiter
Stefan Reiter Bild: Lui

LINZ. Bei der Mitgliederversammlung geht es um die Zukunft des Fußball-Zweitligisten – Übergangsvorstand dürfte sich gefunden haben.

Heute ab 19 Uhr wird es ernst: In den VIP-Räumlichkeiten des Linzer Stadions findet die nach den turbulenten vergangenen Wochen so heiß herbeigesehnte Mitgliederversammlung des Fußball-Zweitligisten FC Blau-Weiß Linz statt.

Knapp 200 Mitglieder hat der selbsternannte "Stahlstadtklub" – man kann davon ausgehen, dass der Großteil heute dabei sein wird, um über die weitere Zukunft des Vereins zu entscheiden.

Begonnen wird mit einer Analyse von Stefan Reiter, der vom aktuellen Noch-Vorstand mit den Geschäften des Klubs betraut wurde. Der 58-Jährige soll den Mitgliedern über die finanzielle Lage der Blau-Weißen berichten. Bis zum Ende der Saison fehlt Blau-Weiß wohl eine Summe von deutlich über einer halben Million Euro. Dieses Loch gilt es zu stopfen.

Auf Reiter folgt mit Peter Vogl ein weiterer Innviertler: Der Jurist gilt als Sanierungsexperte in der Fußballbranche und soll den Anhängern mögliche Szenarien darlegen. Diese reichen vom Verbleib im Profifußball bis zur Rückkehr in den Amateurbereich.

Dann soll der Rücktritt des aktuellen Vereinsvorstands durchgewunken werden. Dass dieser auch finanziell entlastet wird, darf bezweifelt werden. Wie die OÖN erfuhren, sollen sich aber zwei Mitglieder gefunden haben, die als Übergangsvorstand antreten werden, damit der Verein weiter handlungsfähig bleibt. "Es schaut gut aus", sagt Reiter. Die Namen hält der Verein aber noch geheim.

Auch dieses Duo dürfte weiter auf die Dienste von Stefan Reiter und Peter Vogl bauen. Wie die heutige Versammlung aber wirklich ausgeht – das wissen nicht einmal die knapp 200 Mitglieder...

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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8  Kommentare
8  Kommentare
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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 18.12.2019 23:42

Mein Gott is des liab - 200 Manderl & vielleicht auch Weiberl hat der Klub an Mitgliedern! Ob auch der Burgamasta Klausi L. unter den Mitgliedern war? Angeblich soll er ja bei jedem Heimspiel seiner Blau Weißen mit einem Plastikbecher Bier und ana Maurerforän am Platz sein. Vielleicht bastelt er sogar an einem background deal: Der Linzer "Senior Elder City Man" Ali Froschauer, Ex GD der Linz AG, soll Präses werden und Geld von der Linz AG einsammeln. Der "Erich" wird si scho ned dagegen stemma.
Glück auf, die Herren!

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Wolfgan97 (295 Kommentare)
am 18.12.2019 21:41

Der selbsternannte "Stolz von Oberösterreich" hat mit den bisherigen Kommentaren überzeugend gezeigt wo seine Stärken nicht liegen.

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zbisa (799 Kommentare)
am 18.12.2019 22:17

Weshalb? Weil ein User ein bisschen sarkastisch gefragt hat?

Von meiner Seite kann ich nur wünschen und hoffen, dass das Projekt weitergeht. Auch wenn für mich wenig noch zum ehemaligen SK VÖEST / Stahl Linz / FC Linz besteht.

Glück auf

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asklinz (703 Kommentare)
am 18.12.2019 21:17

Gibt’s jetzt den v noch ??

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websta (195 Kommentare)
am 18.12.2019 18:12

Anscheinend brauchen die Linzer Vereine die Innviertler Unterstützung um wieder auf die Beine zu kommen. Sollte es in der nächsten Saison wieder zu Derbys kommen, egal in welcher Liga, sollten sich auch die Linzer Fans daran erinnern.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.12.2019 16:26

letzhin hatte ich einem BWLer gesagt dass ein CROWDFUNDING helfen könnte .

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HumanBeing (1.742 Kommentare)
am 19.12.2019 07:07

Crowdfunding??? Selbst wenn jeder Zuschauer einen Tausender spendieren würde, kommt grade mal eine halbe Mio zusammen.

Aber für den Herrn Grad wäre das doch wieder mal ein Spielzeug - für kurze Zeit.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 18.12.2019 10:17

Die Analyse ist eine einfache für BWL kommt ein Präse mit Geld geht es im Profisport weiter. Kommt kein Geld wird es eher auf Amateur Basis weiter gehen.

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