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Neues magisches Dreieck bei Blau-Weiß

Von Raphael Watzinger, 07. November 2022, 00:04 Uhr
Neues magisches Dreieck bei Blau-Weiß
Doppel-Torschütze Mayulu Bild: GEPA pictures

LINZ. Seidl, Mayulu und Mensah drücken dem Linzer Spiel aktuell den Stempel auf.

Beim FC Blau-Weiß Linz läuft es in der 2. Fußball-Liga wieder wie am Schnürchen: Der klare 4:0-Erfolg bei der Admira war der fünfte Sieg in Serie. Das Team von Trainer Gerald Scheiblehner spielte sich in den vergangenen Wochen in einen wahren Torrausch: In den jüngsten fünf Runden wurden immer mindestens vier Treffer erzielt – insgesamt waren es 21 Tore.

Besonderen Anteil daran hat ein neues magisches Dreieck: Matthias Seidl, Fally Mayulu und Paul Mensah. Seit dem 5:2-Erfolg Anfang Oktober bei Dornbirn wirbelt das Trio an vorderster Front bei Blau-Weiß – wöchentliche Gala-Auftritte waren die Folge. Seidl erzielte in dieser Phase sieben Tore und leistete zwei Vorlagen, Mayulu, Doppeltorschütze gegen die Admira, traf sechs Mal und bereitete zwei Tore vor. Mensah kommt auf einen Treffer und vier Assists. Blau-Weiß-Trainer Gerald Scheiblehner will den Erfolg aber nicht nur auf sein Top-Trio reduzieren: "Ich sehe das ein wenig anders. Die drei sind auch nur dann so gut, wenn alle anderen ihre Aufgaben erledigen."

Einer erledigt seine Aufgaben ebenfalls zur vollsten Zufriedenheit des Trainers, auch wenn er aktuell aufgrund der starken Leistungen der Offensivabteilung nur zweite Wahl ist: der im Sommer als Top-Stürmer geholte Ronivaldo. "Vor dem Spiel habe ich noch in Linz mit ihm gesprochen. Aktuell ist es einfach sein Beitrag, von der Bank zu kommen. Er lässt sich aber nicht hängen und freut sich auch über Mayulus Form. Er hilft uns extrem weiter", gibt es Lob von Scheiblehner für den Brasilianer.

Steyr weiter in der Krise

Nicht so rund läuft es beim Lokalrivalen Vorwärts Steyr: In den jüngsten acht Partien wurden nur vier Punkte geholt, auch das Heimspiel gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn Sturm Graz II ging 1:3 verloren. "Es fehlt einfach ein wenig bei uns, um ein Spiel über 90 Minuten konstant zu Ende spielen zu können", sagt Steyr-Coach Daniel Madlener.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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