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Kuriose Punkteklausel spornt Blau-Weiß-Kicker doppelt an

Von Raphael Watzinger, 05. Mai 2023, 05:04 Uhr
Tobias Koch Blau-Weiß Linz
Tobias Koch vom FC Blau-Weiß Linz (li.) Bild: GEPA pictures/ Edgar Eisner

2. Liga: Linzer empfangen heute (18.10 Uhr) Angstgegner FAC Wien.

Heute kickt der FC Blau-Weiß Linz den wohl wichtigsten Monat in seiner Vereinsgeschichte an: Fünf Runden stehen in den kommenden 30 Tagen in der 2. Fußball-Liga an – gleich zum Auftakt der finalen Phase im Kampf um den Bundesliga-Aufstieg wartet heute (Hofmann-Personal-Stadion, 18.10 Uhr) mit FAC Wien ein echter Angstgegner.

Unter Gerald Scheiblehner haben die Königsblauen in drei Duellen gegen die Wiener bisher keinen Punkt geholt. "Ich habe mit Steyr aber schon einmal gegen den FAC gewonnen, an mir kann es nicht liegen", sagte Scheiblehner mit einem Schmunzeln. Im selben Atemzug war der 36-Jährige aber wieder mit vollem Ernst bei der Sache: "Sie verteidigen sehr gut, haben mit dem Trainerduo um Mitja Mörec und Aleksandar Gitsov immer einen Plan bereit. Wir müssen voll da sein."

Nicht nur heute – Blau-Weiß wird sich auch in den kommenden Wochen keinen Umfaller erlauben dürfen. Scheiblehner: "Es warten fünf Finalspiele. Wir wissen, dass wir alle fünf Partien gewinnen müssen."

Das Restprogramm (siehe unten) ist – abgesehen vom Topspiel in der kommenden Woche bei Leader St. Pölten – machbar. Trotzdem warnt der BW-Trainer: "Wir haben in den jüngsten 15 Partien nur ein Spiel verloren – und das gegen den Tabellenletzten. In dieser Liga darf man keine einzige Mannschaft unterschätzen."

Es geht um meisterliche Punkte

Eine Zusatzmotivation ist für die Kicker der Blau-Weißen auch eine kuriose Punkteklausel: Wie die OÖN erfuhren, kalkuliert Blau-Weiß bei allen Spielerverträgen mit 45 Punkten pro Saison – wird diese Grenze überschritten, werden zusätzliche Punkteprämien nur dann ausbezahlt, wenn Blau-Weiß auch Meister wird.

Aktuell hat Blau-Weiß (51 Punkte) bereits sechs Zähler geholt, die nur mit Platz eins am Saisonende ausbezahlt werden würden – und hoffentlich kommen in den entscheidenden fünf Runden noch einige dazu …

Das Restprogramm der Aufstiegskandidaten:

FC Blau-Weiß Linz: FAC Wien (h), St. Pölten (a), Horn (h), Rapid II (a), Sturm Graz II (h)

SKN St. Pölten: Steyr (h), Blau-Weiß Linz (h), Kapfenberg (a), FAC Wien (a), Rapid II (h)

Grazer AK: Liefering (a), FAC Wien (a), Rapid II (h), Amstetten (h), Dornbirn (a)

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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1  Kommentar
1  Kommentar
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sparkle (195 Kommentare)
am 05.05.2023 16:27

Ach ja.
Immer wieder nett, so einen Bericht über den JUNGEN Scheinlehner zu lesen.

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