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Blau-Weiß Linz: Vorstand tritt zurück, Djuricin weg

Von Raphael Watzinger, 06. Dezember 2019, 11:46 Uhr
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Goran Djuricin Bild: gepa

LINZ. Wie erwartet, steht der FC Blau-Weiß Linz vor einschneidenden Veränderungen, um den Spielbetrieb aufrecht erhalten zu können.

Die OÖN haben bereits heute Vormittag darüber berichtet, jetzt ist es fix: Bei der gestrigen Vorstandssitzung des FC Blau-Weiß Linz hat der komplette Vorstand seinen Rücktritt erklärt.

(Lesen Sie auch: Das sagt Trainer Djuricin zur Trennung mit Blau-Weiß)

"Da wir uns nicht in der Lage sehen, persönliche Haftungen für Kredite zu übernehmen, um den fehlenden Finanzbedarf für den Profifußball zu bewältigen, werden wir bei der nächsten Mitgliederversammlung vor Weihnachten zurücktreten, um damit den Weg für neue und finanzkräftige Leitungsorgane frei zu machen", heißt es in einer Aussendung des Zweitligisten. 

Die Mitgliederversammlung wird für den 18. Dezember 2019 einberufen, die Einladungen dazu erfolgen in den nächsten Tagen. Aufgrund der Dringlichkeiten wird auf sämtliche Fristen verzichtet. Allfällige Anträge werden bei Einlangen bis zu 48 Stunden vor Sitzungsbeginn zugelassen.

Eine Million Euro fehlt

In der Vorstandssitzung wurden zudem verschiedene Szenarien durchgesprochen, wie man den Spielbetrieb in der Frühjahrssaison aufrechterhalten kann. Wie berichtet, ist die GmbH des Klubs zwar im Plus, dafür hat der Verein Schulden vorzuweisen. Zudem fehlt für die Ausfinanzierung der restlichen Saison eine knappe Million Euro. 

Laut Pressemitteilung müssen sich Spieler oder Mitarbeiter aber keine Sorgen machen. "Die Verantwortlichen können zusichern, dass sie ihren Verpflichtungen nachkommen werden und auch sämtliche Löhne (inklusive Weihnachtsgeld) pünktlich überweisen."

Auch die Zukunft vom gerade erst geholten Stefan Reiter ist ungewiss: Eigentlich war der Langzeit-Manager der SV Ried als Geschäftsführer vorgesehen, hat dieses Amt bei Blau-Weiß offiiziell aber nie angetreten. Er ist lediglich als Mitarbeiter des Klubs im Einsatz, der aktuell die Mediator-Rolle inne hat. "Ich bin lediglich im operativen Geschäft tätig - auf Weisung des aktuellen Vorstands", sagt Reiter gegenüber den OÖN. Der Innviertler stellt auch fest: "Blau-Weiß Linz ist nicht zahlungsunfähig, aber die Prognose für das Frühjahr ist katastrophal."

Djuricin nicht mehr Blau-Weiß-Trainer

Ebenfalls kein Zweifel besteht daran, wie die OÖN gestern schon berichtet haben, dass Goran Djuricin als Blau-Weiß-Trainer abgelöst wird. 

Dem 45-Jährigen wurde das Ende seiner Trainer-Ära beim selbst ernannten "Stahlstadtklub" bereits mitgeteilt. Heute Vormittag hat der ehemalige Trainer von Rapid Wien sein letztes Training bei Blau-Weiß geleitet. 

Lesen Sie auch die Stellungnahme von Bürgermeister Luger: "Ich fange nicht an, Fußballklubs zu retten"

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52  Kommentare
52  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.12.2019 16:47

may be kann ein Crowdfunding das Finanzproblem lösen ,es wäre auf jedenfall ein Versuch wert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.12.2019 16:45

hat der Djuricin ausgespuckt ??? 😜😜🤣🤣

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linzerleser (3.631 Kommentare)
am 06.12.2019 19:04

Oder Fusion mit dem FCB dann ist BW auf Lebzeiten die Nr 1 in Linz und spielt ab sofort in der Champions League?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 06.12.2019 18:33

Seit 2011 ganze 14x (!) den Trainer gewechselt und wahlos jede Menge Spieler verbraucht. Überhöhte Gehälter für meist mittelprächtige Kicker, die dieses Vertrauen ohnedies nie gerechtfertigt haben und den Klub meist nach einer Saison eh schon wieder verlassen haben.
Nach wirklich durchdachtem Plan schaut das alles nicht aus.
Das einzig Stabile aus dieser Zeit sind die Lenker und Denker an der Klubspitze und daneben ein Zuschauer-Schnitt jenseits von Gut und Böse.
Den ungeliebten "Bremser" und Mahner Schellmann, der offenbar das nahende Unheil hat kommen sehen, hat man weggeekelt. Sein Nachfolger hat rechtzeitig das Handtuch geworfen und seitdem treibt das Schiff ohne Kapitän und Steuermann dahin. Und nun, da das Schiff zu Kentern droht, schaut man dumm aus der Wäsche. Die Verpflichtung eines echten Fachmann wie Stefan Reiter kommt zu spät. Auch den Rettungsanker Franz Grad es kaum spielen.
Die Leidtragenden sind die Fans, denen man jahrelang was vorgegaukelt hat

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 06.12.2019 18:09

Wenn die sogenannten Großen wie die Wiener Austria Weihnachtsfeier und Trainingslager absagen dann tun sich die Kleinen erst recht schwer Sponsern aufzutreiben. Die Kosten einer Mannschaft sind für das was dann am Ende rauskommt oft zu hoch. Tradition bringt keine Spnsoren und spielt nicht Fussball.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 06.12.2019 16:44

Seit über 20 Jahren singen die Blauweissen Komplexler bei jedem Heim-und Auswärtsspiel "Tod und Hass dem …."

NULL Mitleid …..

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spoe (13.487 Kommentare)
am 06.12.2019 16:42

Wenn tatsächlich alle gewählten Funktionäre zurück getreten sind, müsste der Verein von der Vereinsbehörde aufgelöst werden.

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 06.12.2019 15:50

Für die Blauweissen "Klassenkämpfer" (sowohl sportlich als auch politisch) war in Linz bzw. OÖ noch nie ein Interesse vorhanden.
Weder die Wirtschaft, noch die Politik und schon gar nicht die Bevölkerung zeigten Interesse für den Selbsternannten "Kultklub".

Blauweiss war, ist und bleibt ein Regionalligaverein ohne Tradition und Fanpotential !!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.12.2019 16:54

1. Sie mögen sich bei den Schwarz/Weißen auskennen, aber wie ihr Kommentar zeigt, nicht bei Blau/Weiß. Da gab es über viele Jahre, was sag ich, über Jahrzehnte eine tolle Fangemeinde und es ist noch nicht allzu lange her, da haben sich Blau/Weiß und Schwarz/Weiß auf Augenhöhe begegnet.

2. Was verdächtig ist, ist, dass doch die zuständigen Liga-Gremien alle Jahre die Klubs auf ihre finanzielle Spannkraft abklopfen und wenn Bedenken bestehen, gibt es keine Lizenz. Welche Sponsoren sind in der laufenden Saison abgesprungen oder sind möglicherweise selbst finanziell ins Trudeln gekommen? Ich hoffe stark auf Herrn Erich Haider, dass er dem Klub unter die Arme greift. Es ist nicht vorteilhaft für die Fußballwelt in Linz und Umgebung, wenn sich alles auf die Schwarz/Weißen fokussiert.
3. Lassen Sie bitte die Parteipolitik aus dem Spiel.

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Libertine (5.399 Kommentare)
am 06.12.2019 17:21

@- vonwolkenstein
Da bin ich ganz anderer Meinung, Betriebe wie die Linz AG, Energie AG, ÖBB usw. sollten sich aus dem Sportsponsoring generell heraushalten. Die haben dafür zu sorgen dass der Allgemeinheit günstiger Strom, moderate Fahrpreise und dgl. geboten werden können. Wann schon die eher rot angehauchte SPK, weil dort hat der Bürger die Möglichkeit das Institut zu wechseln.

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 06.12.2019 19:04

Lieber Herr Wolkenstein wie kommen Sie auf die Idee das Blau Weiß ein Kultklub ist ? Vor ein paar Jahren hat h.Herr Schellmann den maroden Unterhausklub Austria Tabak übernommen ,den Verein umbenannt und geschickt so getan als wäre das die ehemalige SK VOEST.Das ist aber schon Alles.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.12.2019 20:13

Interessant was Sie da schreiben. Ist das jetzt eine verküzte Darstellung Ihrerseit?

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marijo (14 Kommentare)
am 06.12.2019 15:29

Visionen lassen sich schwer umsetzen wenn man kein Geld hat. Das alle drei Vorstände Finanz den Vorstand Sport nicht einbremsen konnten ist schon bedenklich. Geld gibt man aus wenn man es hat und nicht wenn man es vielleicht eventuell bekommt. Dennoch muss man dem Vorstand Sport danken für seinen Einsatz denn ohne ihn wäre vieles nicht möglich gewesen. Runter mit der Blauweiss en Brille, Ärmel hoch und den Karren aus dem Dreck ziehen. Wenn notwendig aus der OÖ Liga raus. Zusammen der V heißt es doch.............. oder nicht!?!?!?

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rektor (2.005 Kommentare)
am 06.12.2019 15:24

Auch als bekennender LASK Fan, aber vor allem als Fußballfan ist das eine traurige Geschichte.

Man stelle sich nur vor wie heute Fußball Linz dastehen würde hätten im Dezember 2013 nicht die Freunde des LASK eine Menge Geld in die Hand und Risiko auf sich genommen.
Wir würde jetzt den 6 Todestag des LASK begehen!

Man kann den Blauweißen nur wünschen das sich ebenfalls einige monetär potente Persönlichkeiten finden um den Verein in eine nachhaltige Zukunft zu führen.

By the way:

Auch DER österreichische Paradebetrieb und das Oberösterreichische Industrie Flaggschiff könnte sich seiner Verantwortung bewusst werden und DEN Sport der Arbeiterklasse ( und das ist nun mal Fußball) wieder zu unterstützen!

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 06.12.2019 15:52

Mit der Voest wurde meines Wissens nach vor nicht all zu langer Zeit verhandelt, aber die haben sehr schnell abgelehnt.

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distefano (553 Kommentare)
am 06.12.2019 13:55

Herr LINZER_ASK !!!
Guter Junge echt,ist auch meine Einstellung.Schade um solche Vereine.
Guter Vorbildlicher Kommentar.
Spenden tu ich zwar ned.
Lg.u.ein schönes Wochenende.

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Linzer_ASK (2.051 Kommentare)
am 06.12.2019 13:48

Mir tut das ganze für den FC Blau Weiss Linz, speziell für die echten und aufrichtigen Fans, extrem leid.
Sowas haben sich Fans wie zb. der User „FreundlicherHinweis“ einfach nicht verdient.

Sollte, und ich geh davon aus dass das passiert, eine Spendenaktion gestartet werden, dann werd ich als LASKler meinen Teil dazu beitragen.
In der Farben getrennt, in der Sache vereint!

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distefano (553 Kommentare)
am 06.12.2019 13:38

BW Linz mag ich sehr,erinnert mich immer wieder an die gute alte VÖEST.
Ein LASK Fan war ich nie,aber man göhnt ihnen diesen momentanen Höhenflug.
Patriotisch muss man auch sein als Österreicher.
Ein Hoch im österreichischen Fussball dauert nie lange,weils einfach über die Grenzen geht (Gehälter,Finanzen,mit allem Drum&dran).Da braucht man schon solche Konzerne wie Red Bull um überleben zu können.Sonst wären die Salzburger auch schon weg von Fenster.

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Schuno (6.598 Kommentare)
am 06.12.2019 14:19

Mich erinnert Blau Weiß Linz eher an die " Tschikbudler"

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distefano (553 Kommentare)
am 06.12.2019 13:30

Braucht den bei uns jeder Verein ein Stadion ????
Wer erklärt mir das,das Linzer Stadion ist für die Linzer Vereine absolut ein Defizit in der Größen Ordnung noch zu viel
Diese Vereine spielen die meiste Zeit vor leeren Rängen,oder gerade mal soviel das man diese paar hundert Zuschauer im TV auch hört.Für solche Spiele wie BW Linz ist das echt nicht tragbar.War beim LASK vor einigen Jahren auch noch so.Weiss ned wieviel ins Linzer Stadion rein gehen (20 000) was ich weiss.Sogar für 2 Grossklubs noch zu viel,finanziell für unsere österreichischen Verhältnisse.
Meetings,Konzerte,Veranstaltung usw.absolut zu wenig Auslastung.
Wer weiss wie lang es dem LASK noch gut geht,das dauernd bei uns in der Regel nur einige Jahre.Was ich so mitbekommen habe läutet es in Ried ebenfall schon.
Aber das ist noch ein normales Stadion für österreichische Verhältnisse.
Schlechte Vermarktung,hohe Gehälter,wenig Zuschauer,Mitnascher auch nicht wenig usw.Österreich ist kein Fussball Land wie Deutschland.

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Libertine (5.399 Kommentare)
am 06.12.2019 13:36

@- distefano
Warum posten Sie zu einer Thematik, wovon Sie null Ahnung zu haben dürften. Um Ihnen genaueres zu erklären, fehlt mir auf Grund Ihres Postings der Anreiz.

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Schuno (6.598 Kommentare)
am 06.12.2019 14:27

Bei den Heimspielen des Lask's in Pasching ist es bis auf den Auswärtssektor fast immer voll, und bei den internationalen Spielen auf der Gugl waren 10.000 bis 14.000 Zuschauer
Das ist für Sie vor leeren Rängen spielen ?

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 06.12.2019 16:06

Gegen Besiktas, Basel, Brügge und Eindhoven war es mit 14.000 Zuschauern immer ausverkauft !

Auch gegen Sporting ist es 1 Woche vor Spielbeginn bereits ausverkauft !

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 06.12.2019 13:17

Am besten mit dem LASK fusionieren... dann wird wenigstens wieder in Linz gespielt..... hat doch in der Vergangenheit auch so toll geklappt...

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lask1987 (549 Kommentare)
am 06.12.2019 13:52

bitte vorher informieren!!! LASK kommt auch ohne die Schlümpfe auf die Gugl zurück!!

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 06.12.2019 13:54

ja, aber nur bei internationalen Spielen... also noch genau 1x!

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joghurt182 (402 Kommentare)
am 06.12.2019 13:55

Sorry - natürlich 2x inkl. dem Sporting-Spiel kommenen Do.!

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linzerleser (3.631 Kommentare)
am 06.12.2019 13:16

Kann man nicht mit Herrn G. reden und die derzeitige Ödter Truppeund BW Truppe als neue Truppe für Spielgemeinschaft BWLÖ (Blauweiss Linz und Ödt ) hernehmen.
Und dann den Ödter Vorstand hier einsetzen?
So wäre beiden Clubs doch geholfen oder?

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 06.12.2019 13:59

Herrn G. würde ich aus dem Spiel lassen.

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mauritius (40 Kommentare)
am 06.12.2019 14:27

Ödter Vorstand einsetzen...... der war gut zwinkern

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 06.12.2019 13:16

Ich kann als LASKler keine Schadenfreude empfinden, über das, was bei BWL passiert. Ganz um Gegenteil. Zu lebhaft ist mir die Situation (das Siechen unter PMR) des LASK in 2. höchsten Liga in Erinnerung. Zu deutlich erinnere ich mich was es hieß den LASK in die Regionalliga wandern zu sehen.

Daher hoffe ich für die BW Fans auf eine baldige Lösung und eine baldige stabile finanzielle Situation. Und ja ich hoffe dass sie Aufsteigen. Die Linzer Derbies waren neben den Rapidspielen immer die Höhepunkte der Saison!

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 06.12.2019 13:46

In der 1. BL würde es Blauweiß erst recht finanziell zerlegen.

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lask1987 (549 Kommentare)
am 06.12.2019 11:43

Heute wurde ein ambitioniertes neues Konzept, die “Agenda2027” , präsentiert. Ziel: der Bundesliga-Aufstieg bis zum Jahr 2027. Gespielt werden soll auch dann noch im Linzer Stadion, eigene Heimstätte ist keine geplant.

Da waren sie noch.... die unrealistischen Träume zwinkern

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King19xxx (77 Kommentare)
am 06.12.2019 11:24

Jetzt ist mir auch klar, warum der Herr Bürgermeister den Blau-Weißen alleine, ohne große Beteiligung des Vereins, ein Stadion hinbauen will und alle anderen Sportvereine in Linz und Umgebung gehörig zur Kassa gebeten werden, wenn sie Infrastrukturprojekte vorhaben.

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asklinz (703 Kommentare)
am 06.12.2019 11:02

Wo sind die vielen User aus dem blauen Lager, die dem LASK den wirtschaftlichen Untergang prophezeit haben ?? Schon blöd wenn jetzt BW vor die Hunde geht. Da der Jahresabschluss nicht fristgerecht gemeldet wurde ist sowieso klar, das ihr runter müsst. Denke nicht das der Senat 5 euch die Lizenz jetzt gibt.

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landlinzer (656 Kommentare)
am 06.12.2019 10:54

Ich finde die aktuelle Situation bei BW mehr als schade und die Anhänger tun mir aufrichtig leid.

Und das sage ich als eingefleischter Schwarz-Weisser.

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Scarface (44 Kommentare)
am 06.12.2019 10:44

Wimleitner, Wascher ..............Leute die den Verein gekillt haben. Keine Ahnung von irgendetwas aber auf Gscheit machen. Den Schellmann auf das Niveauloseste abgesägt und den Verein zu Grunde gerichtet. Spieler, Trainer von "Managern" vermittelt, gekauft die niemals Bundesliga Niveau haben, jedoch eine Hand wäscht die andere!! Sageder und Niedermayr wussten warum sie sich abseilen, völlig zurecht!!! Die haben damals schon gesehen um was es den Wimleitner geht...…!!!!

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nadjap (117 Kommentare)
am 06.12.2019 11:42

Wimleitners Niveau als sportlich Verantwortlicher ist bestenfalls für die Regionalliga geeignet, die 2. Liga war ihm immer eine Nummer zu groß.

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HJO (1.194 Kommentare)
am 06.12.2019 10:28

Was mich irritiert: Stefan Reiter - ein profunder Kenner der Fussballszene - wurde als neuer Geschäftsführer vorgestellt. Hat er sich die "wirtschaftliche Situation" nicht angesehen? Vielleicht kennt er sich nur im sportlichen Bereich aus. Jedenfalls wünsche ich BWL eine vernünftige Strategie für das wirtschaftliche Überleben. Ich bewundere auch alle Vereine in den Regionaligen, die es ungleich schwieriger haben.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 06.12.2019 12:13

Die Bestellung von Reiter zum Geschäftsführer von BWL war mit der Idee Grad als Sponsor zu gewinnen verbunden. Was hätte es sonst für einen Sinn gehabt. Egal wie auch immer BWL muss sich neu aufstellen und das mit einem tragfähigen und machbaren Konzept. Agendas im Fussball sind das Papier nicht Wert denn dieser ändert sich oft jede Woche. Hausverstand und Herz für den Verein das brauchst du im Fussball.

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supervisor30 (12 Kommentare)
am 06.12.2019 10:22

Oije…. Wird's also doch nix mit dem Neubau des Stadions an der Donaulände... genügt wiedermal der Donaupark für die Regional oder OÖ-Liga. Da wird sich der Herr BGM aber nicht freuen … zwinkern

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moarli35 (2.521 Kommentare)
am 06.12.2019 10:11

Am besten wäre zusperren und Geld in Top Verein Lask investieren

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soling (7.432 Kommentare)
am 06.12.2019 10:17

Bitte was ist der LASK ?

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asklinz (703 Kommentare)
am 06.12.2019 10:59

Wer war blau weiß ? Was ist größer, der v oder die Schulden. Wo sind die vielen blauen, die uns jahrelang den Untergang prophezeit haben. Jetzt hat es euch erwischt, auf Wiedersehen blau weiß !!

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Zatox (184 Kommentare)
am 06.12.2019 12:24

Du bist ja wirklich der größte ASK-Troll...
Kaum gibts es etwas negatives über Blau Weiß, kommst du schon aus deinem Loch gekrochen und hatest - zum kotzen.

PS:“Blau Wer„ ist übrigens ebenfalls eine hirnbefreite sowie unwitzige Aussage, wie „PASK“..

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asklinz (703 Kommentare)
am 06.12.2019 13:23

tja, schau dir halt mal an wie oft die blauen gegen den LASK gepoltert haben. oneo z.b., wie oft sind wir laut ihm schon in die Pleite geschlittert. und ja, blau wer was sonst.. und alle die jetzt meinen das arme BW, wo waren alle Fans die letzten Wochen, im Stadion wohl nicht. außer Linz AG gibts keinen der Geld reinsteckt, also runter in die RLM. Profiverein ist dann doch eine Nummer zu groß, wusste auch schon Schellmann.

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Leser100 (57 Kommentare)
am 06.12.2019 10:25

Genau, und gleich das Lask Budget in die Black Wings.

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HumanBeing (1.756 Kommentare)
am 06.12.2019 19:08

Alles Sponsorgeld für eine Randsportart? Nicht dein Ernst!

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Zatox (184 Kommentare)
am 06.12.2019 10:53

Am besten und zum Wohle aller wäre, du würdest deine Luft anhalten.
Niveauloser geht‘s ja nicht 👎🏻

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snooker (4.426 Kommentare)
am 06.12.2019 09:30

Es ist mir ein Rätsel, warum man diesen Mann als Trainer anstellte!

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