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Blau-Weiß-Trainer: "Wir sind auf dem richtigen Weg"

Von Raphael Watzinger, 22. Oktober 2023, 19:18 Uhr
Yadaly Diaby (Austria Lustenau) gegen Simon Seidl (FC Blau Weiß Linz) Bild: EXPA/UWE WINTER (APA/EXPA/UWE WINTER)

LINZ. Seidl und Feiertag vergaben beim 0:0 gegen Lustenau Matchbälle auf den Sieg

"Mir fällt ein Stein vom Herzen." Wer hätte gedacht, dass diese Worte nach einem 0:0 vom FC Blau-Weiß Linz in der Fußball-Bundesliga von einem Gegenspieler kommen. Nach sieben Niederlagen in Serie war Domenik Schierl, Tormann von Austria Lustenau, nach der Nullnummer erleichtert.

Der Aufsteiger aus Oberösterreich ärgerte sich hingegen über eine schwache erste Halbzeit – und die Verlängerung der Heim-Unserie: Auch im fünften Heimspiel dieser Saison gelang im neuen Hofmann-Personal-Stadion kein voller Erfolg. "Wir waren in der ersten Halbzeit offensiv zu harmlos, hatten Schwierigkeiten, Torchancen zu kreieren und sind mit Glück in die Halbzeit gegangen", sagt BW-Trainer Gerald Scheiblehner.

Glück hatte sein Team deshalb, weil Lustenau speziell bei Konterangriffen immer wieder gefährlich wurde und dabei auch zwei Treffer erzielt hatte, die jedoch knapp wegen Abseitsstellungen aberkannt wurden. Nach der Pause kam sein Team dafür besser in die Partie, schnürte die Vorarlberger ab der 60. Minute sogar praktisch durchgehend in der eigenen Hälfte ein.

Die Matchbälle hatten im Finish zwei Wechselspieler auf dem Fuß: Simon Seidl schoss in der 82. Minute nach einer Hereingabe von Simon Seidl aus elf Metern den Ball neben das Tor, noch näher dran war Stefan Feiertag: Lustenau-Keeper Schierl war bereits geschlagen, aber ein Gäste-Kicker klärte den Feiertag-Abschluss noch vor der Linie. Scheiblehner: "Wir nehmen das 0:0 mit, haben kein Gegentor erhalten. Wir sind auf dem richtigen Weg."

Immerhin: Die Vorarlberger wurden durch das Remis von den Blau-Weißen weiter auf Distanz gehalten – und am Samstag nehmen sie zum Start der Rückrunde im Grunddurchgang gegen Wolfsberg den nächsten Anlauf zum ersten Heimsieg.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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