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Darum ist das blau-weiße Lizenz-Nein verständlich

Von Raphael Watzinger, 29. Oktober 2018, 12:33 Uhr
Blau-Weiß Linz Fans
Der Großteil der Blau-Weiß-Fans versteht die Lizenz-Entscheidung. Bild: Speta

ANALYSE: Aufgrund verschärfter Lizenz-Auflagen ist es für Vereine wie Blau-Weiß Linz aktuell fast unmöglich im "Konzert der Großen" mitzumischen.

„Mir stellt sich nur die Frage wie ein Nest wie Hartberg die Bundesliga stemmen kann. Und Blau-Weiß kann es angeblich nicht.“ Es war nur einer der unzähligen Kommentare, die nach dem verkündeten Lizenz-Verzicht von 2. Liga-Klub FC Blau-Weiß Linz auf nachrichten.at den Weg ins Netz gefunden haben. 

In der Tat: Es ist schon beachtlich, wie es in der Vorsaison ein kleiner Verein einer 6650-Einwohner-Stadt aus der Oststeiermark geschafft hat, in das fußballerische Oberhaus Österreichs vorzustoßen. Bei einem Klub der drittgrößten Stadt Österreichs soll das aus finanziellen Gründen aber nicht möglich sein? 

Hartberg schaffte den Sprung in das „Konzert der Großen“ mit einem 1,7-Millionen-Euro-Budget. Zum Vergleich: Blau-Weiß hatte schon in der vergangenen Spielzeit mit zwei Millionen Euro ein größeres Budget als die Steirer, musste dieses in der aktuellen Saison aber auf circa 1,5 Millionen Euro kürzen. Klingt kurios, aber: Das ist einer der entscheidenden Punkte, weshalb ein blau-weißes Lizenz-Nein verständlich ist. Denn: Zwischen dem aktuellen Lizenz-Prozedere und jenen Anforderungen der Vorsaison liegen Welten. „Das kann man nicht mehr vergleichen. Aus der jetzigen 2. Liga werden es kaum Vereine schaffen, alle Anforderungen der Bundesliga zu erfüllen. Die Bundesliga zieht die Lizenz-Bestimmungen jetzt beinhart durch, trennt sich immer mehr von der 2. Liga ab und lässt den Anschein einer Eliteliga erwirken. So ist es für einen Verein wie Blau-Weiß aktuell fast unmöglich, aufsteigen zu können“, verrät ein Blau-Weiß-Funktionär den OÖNachrichten. 

Hartberg ging "all in"

Um den Supergau im vergangenen Sommer zu verhindern, dass die neue 12er-Liga womöglich mit zu wenigen Vereinen an den Start geht, wurden bei einigen Bereichen beide Augen zugedrückt. Davon hat vor allem Hartberg profitiert. Ganz davon abgesehen, dass die Steirer im Sommer „all in“ gegangen sind, seitens Stadt und Land Vorschüsse auf Förderungen erhalten und somit Leistungen im Voraus bezogen haben. Sollte es nicht mit dem Klassenerhalt klappen - Hartberg wäre wohl ein ähnlicher Fall wie Grödig oder Vöcklabruck. Und würde ins Unterhaus abstürzen oder ganz verschwinden. Für Blau-Weiß-Präsident Walter Niedermayr keine Alternative: "Ich beteilige mich an diesem Aufstiegs-Roulette  nicht."

Jetzt sind die Lizenz-Auflagen nämlich verschärft: Brauchte Hartberg noch keine eigene Akademie, ist diese ab sofort verpflichtend. Hat man diese nicht, muss man 150.000 Euro „Strafe“ in einen Akademie-Topf zahlen. Oder man beteiligt sich an einer anderen Akademie – was im Falle von Blau-Weiß in Oberösterreich beim LASK oder in Ried nicht vorstellbar ist. Zudem kommen zusätzliche Kosten – man hätte 25 Profispieler melden müssen, außerdem wird ein Cheftrainer mit UEFA-Pro-Lizenz benötigt. Thomas Sageder hat diese nicht. Daneben müsste der Verein in eine Spielbetriebs-GmbH umgewandelt werden. Und das alles bereits ab 1. Jänner 2019. Für all das hätte man nicht nur intensive Vorarbeit, sondern auch Geld benötigt. Mehr als eine halbe Million Euro hätte es wohl verschlungen, um den Verein Bundesliga-fit zu machen. Ohne zu wissen, ob man am Ende der Saison überhaupt den Aufstieg schafft... 

Eine ähnliche Summe musste Blau-Weiß schon im Sommer aufgrund des fehlenden Fernsehgeldes einsparen. Selbst mit dem kolportierten Lizenzbonus von 250.000 Euro als Entschädigung, wenn man den Aufstieg nicht schafft, sollte man nicht kalkulieren. Wie die OÖN erfuhren, ist dieser Betrag alles andere als fix: Suchen mehr als drei Vereine um die Bundesliga-Lizenz an, würde sich dieses „Zuckerl“ deutlich verringern, da es auf mehr Vereine ausgeteilt werden müsste. In der Vorsaison bewarben sich mit Innsbruck, Wiener Neustadt, Ried, Hartberg, Lustenau oder Kapfenberg sechs Klubs für das Bundesliga-Pickerl – auch heuer werden es wohl mehr als drei Vereine sein. Der Betrag der Entschädigung für die Bundesligalizenz resultiert übrigens aus einem Beschluss einer Bundesliga-Klubkonferenz vor zwei Jahren und ist nicht an die aktuelle Ligasituation angepasst. „Der Sprung in die Bundesliga ist jetzt wesentlich größer als jemals zuvor“, heißt es von Blau-Weiß. 

Behutsam wachsen

Einen Vorwurf muss sich Blau-Weiß gefallen lassen: Bis auf Präsident Walter Niedermayr, der regelmäßig in den privaten Geldtresor greift, gibt es kaum Sponsoren, mit denen man so kurzfristig locker eine halbe Million Euro aufbringen könnte. Ein Verein wie Wattens, der mit Diana Langes auf eine investitionsfreudige Präsidentin bauen kann , tut sich da leichter. Deshalb war der Lizenz-Verzicht von Blau-Weiß verständlich. Die einzige Chance, in die Bundesliga zu kommen, ist erst gegeben, wenn der Linzer Klub und sein Umfeld behutsam wachsen. So, wie man es sich mit der Agenda 2027 auch vorgenommen hat...

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28  Kommentare
28  Kommentare
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rektor (1.998 Kommentare)
am 29.10.2018 20:52

Als Erz-schwarz-weißer möchte ich meinen Respekt bzgl. Dieser Entscheidung ausdrücken.

Aber es zeigt auch den Zustand der angeblichen Sportstadt Linz.

Beispiel: in Graz wird ein halbwegs modernes Stadion um satte 18 Mio erneuert, in Linz wird eine politische Fehlentscheidung verteidigt und die Gugl als zeitgemäß hingestellt.

Schlimm finde ich außerdem das die Schlümpfe keinen einzigen echten (monetär) potenten Sponsor aus der Privatwirtschaft haben. Armes Wirtschaftsland OÖ!

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Wolfgan97 (295 Kommentare)
am 29.10.2018 18:40

Es gibt eine Agenda die mit den Fans und den Spielern kommuniziert wurde. Also keine Überraschung und kein Grund zur Demotivation nur weil der momentane Tabellenstand so erfreulich ist. Wäre BW nicht an 2. sondern an 5. Stelle würde die Diskussion gar nicht stattfinden. Gratulation an die Verantwortlichen für die Entscheidung, zeigt sie doch ein großes Maß an Weitblick.
Auffallend auch wer solche Diskussionen immer anzettelt. Also einfach ignorieren!

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supalinza (396 Kommentare)
am 29.10.2018 17:47

Leider einmal mehr ganz schwach recherchiert. Warum wurde kein Statement der Bundesliga eingeholt, sondern nur die"Expertise" eines Vorstandsmitglied samt seiner persönlichen Meinung. Der Aufstieg wäre sehr wohl möglich und stemmbar. Dass die Bundesliga im Falle des Aufstiegs auf eine weitere Akademie in Linz bestanden hätte, ist absoluter Humbug - wie vieles andere auch. Nicht nur Hartberg ist ein Zwerg, auch Mattersburg, Ried, Altach, Wattens und Lustenau sind noch viel mehr Zwerge (alle unter oder knapp 10.000 EW). Man will sich einfach die Hacken nicht antun. Das grenzt an Selbstaufgabe.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.10.2018 17:50

Was Verräter zu sagen haben, ist nicht einmal wichtig. Es ist nur erbärmlich.

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jack_candy (7.728 Kommentare)
am 29.10.2018 18:50

Ried hat fast 12.000 Einwohner und die SVR hat eine funktionierende Akademie, ein Bundesliga-taugliches Stadion und ein modernes Trainingszentrum.

Würden nur diese Kriterien gelten, hätte die SVR den Platz in der Bundesliga sicher.
Im Gegensatz zu manchen Vereinen, die aktuell in der 1. Liga herumkrebsen.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 30.10.2018 13:04

Genau richtig die SVR kommt mit der Infrastruktur gleich nach den 4 Großen in der Buli! Bitte die SVR bei der Infrastruktur nicht mit den genannten Vereinen vergleichen das hinkt! Die SVR hat die JW/ die AKA und den normalen NW Betrieb!
Die SVR ist Top Vermarktet da leistet GF Vormair und der Vorstand sehr gute Arbeit!

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 29.10.2018 16:53

Man hätte schon LÄNGST das vor langer Zeit ausgearbeitete "Konzept 2000" umsetzen müssen. Aber entweder sind im österreichischen Fußball die Machtverhältnisse so gestaltet, dass die Führung der Bundesliga keine Entscheidungsgewalt hat oder sie haben sich einfach nicht drübergetraut! Zur Erinnerung - das Konzept 2000 wäre eine Liga ohne Absteiger (aber auch keine Aufsteiger aus den unteren Ligen) es wäre aus jedem Bundesland 1 Profi-Verein und in Wien 2 Vereine spielberechtigt. Mit diesem System hätte man die Kräfte gebündelt, man hätte kostengünstiger (zumindest wenn man es will) dafür aber erfolgreicher arbeiten können. Fußball MUSS dort gespielt werden wo die Besucher sind und nicht in 6000 Einwohner-Dörfern. (Auch Ried ist kein Kandidat für eine Profimannschaft!) In Holland funktioniert so ein System hervorragend. Auch die US-Ligen sind geschlossene Systeme - und die Amis wissen wie man Profisport erfolgreich macht.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 29.10.2018 17:16

Diesen Aussagen kann man ja nicht einmal ordentlich widersprechen, weil recht falsch ...
In Holland gibt es so ein System nicht und Ried bündelt aber mehr Zuschauer als Altach, St. Pölten, Mattersburg oder auch dem WAC ...
Ich habe da lieber ein OÖ Lokalduell!!
.. und außerdem funktioniert das in den USA auch so, dass ein Klub verkauft werden kann und dann pro Bundesstaat mehrere Klubs beheimatet sind, während andere leer ausgehen ... geschlossen ist das System so nicht nur dass noch mehr das Geld reagieren würde ... z.B. Red Bull kauft sich 5 Teams!

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 29.10.2018 17:29

Teilweise korrekt! Ich habe gerade gelesen, dass Holland das System geändert hat. Vorher war es nicht möglich aus der "Eredivisie" abzusteigen. Hinein kam man nur durch Ansuchen um Aufnahme aber nicht durch Aufstieg.

Der Zusehervergleich ist absurd weil logischerweise in Innsbruck und Linz viel mehr Einwohner als potentielle Zuseher zur Verfügung stehen. Beide genannten Städte waren noch vor kurzer Zeit nicht in der obersten Liga zu finden - es ist absurd in einer 200000 Einwohnerstadt keinen Topp-Fußball anzubieten. Das Fehlern von Linz und Innsbruck hat Auswirkungen auf die Besucherzahlen in diesen Jahren gehabt. Weniger Zuseher - weniger Geld. Geld das sowohl den Heim als auch Auswärtsvereinen abgeht. Ried ist als Gegner z.B. in Wien uninteressant weil nicht attraktiv genug.
Dein OÖ Lokal-Duell kannst du haben wenn Ried gegen Wels oder Vöcklabruck spielt. Ich hoffe, dass Ried es nie wieder in die Bundesliga schafft!

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 29.10.2018 18:37

Zuschauereinnahmen machen mittlerweile keine 20% vom Budget mehr aus und dass Ried weniger ziehen würde als Innsbruck, Altach, Mattersburg, Hartberg, Admira oder der WAC das glaubst du doch selber nicht ...
Ich habe jetzt nachgeschaut und da ist zwischen LASK und Ried bei den Zuschauerzahlen der Wiener Vereine (bei deren Heimspielen) kein Unterschied festzustellen ... woher beziehst du Deine Behauptungen?? Oder glaubst du dass der FC Linz in der ersten Liga plötzlich 3000 Zuschauer im Schnitt hat zwinkern?!?

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 29.10.2018 19:12

Irgendwie hast du das Konzept nicht verstanden! Es gibt dann keine Vereine mehr in Altach, Mattersburg und Hartberg, Auch die Admira und der WAC sind bei dieser Liga nicht dabei. Informier dich einmal besser bevor du mir widersprichst. In der Liga wie ich sie umsetzen würde gibt es folgende Vereine: Austria, Rapid, Sturm Graz, LASK, RB Salzburg, FC Tirol, St. Pölten, FC Burgenland (kann in Mattersburg spielen) FC Kärnten (Stadion Klagenfurt) und FC Vorarlberg.

Durch diese Konzentration auf weniger Vereine kommt es zu keiner Zersplitterung bei den Sponsoreneinnahmen. Der österreichische Fußball würde insgesamt mehr internationale Anerkennung erfahren. Es war ja peinlich für einen Trainer wie Trapattonie als er mit Salzburg in Ried spielen musste, Kein Wunder das Salzburg alle Trainer davon laufen wenn ein interessantes Angebot kommt.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 29.10.2018 19:29

@ nichtschweiger
Und Trapattoni war es ihrem Verständnis nach auch peinlich, wenn er im Cup gegen den FC Hinterdupfing als Trainer dabeisein durfte?

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nichtschweiger (5.717 Kommentare)
am 29.10.2018 20:03

Was ist das für eine Frage? Nicht nur Trappatoni in Salzburg ging es so. Christoph Daum hat sich nach nur einem Jahr von der Wiener Austria vertschüsst.

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asklinz (703 Kommentare)
am 29.10.2018 16:35

Mit der 2. Liga ist das Maximum erreicht, ist ja auch ok. Und wenn man nicht gleich in der ersten Runde im Cup rausgeht reicht es vielleicht mal für ein Duell mit einem Bundesliga Verein.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 29.10.2018 14:45

In Relation zu den anderen zusätzlichen "Betriebskosten" wären die direkten Lizenzkosten eher vernachlässigbar. Sicher ist eine Vorleistung unternehmerisch niemals angenehm und riskant, aber der sportliche Umbau wäre beim Aufstieg aufwendig und teuer. Das sollte man nicht unerwähnt lassen, wenn man das Bummerl der Liga und deren Regelwerk zuschieben will.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 29.10.2018 14:25

Dabei könnten einige BW Fans das fehlende Budget ganz einfach als Helfer beim Bau oder dem Betrieb des neuen steuergeldverzehrenden LASK-Stadions leicht dazu verdienen, nicht wahr?

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 29.10.2018 14:19

Herr Redakteur viele die sich mit Fußball schon lange beschäftigen haben den Schritt von BWL keine Lizenz zu beantragen begrüsst und kein Mobbing betrieben.
Die Wahrheit ist das bei BWL NIEMAND mit so einem sportlichen Flow GERECHNET !!! hat.

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Scarface (44 Kommentare)
am 29.10.2018 14:14

Und jetzt werden alle im Verein noch motivierter sein wenn sie alle wissen dass der Aufstieg nicht machbar ist. Tolles Timing!!! Bravo den Verantwortlichen!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.10.2018 15:03

6:3 nach einem 1:3 Rückstand zu gewinnen, also in knapp 20 Minuten 5 Tore zu schießen, würde ich nicht als demotiviert bezeichnen.

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Scarface (44 Kommentare)
am 29.10.2018 14:13

Also wird BW nie in die 1. Bundesliga aufsteigen können weil es am Geld fehlt. Eine eigene Akademie ?? keine Chance, über kurz und lang wird's diesen Verein nicht mehr geben...…...keine Zuschauer, keine Einnahmen, kein Geld. Agenda was??? Mal schauen ob es dann diesen Club noch gibt???!!!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.10.2018 14:38

Gratulation ! Du bist ein wahrer Hellseher und nebenbei noch ein Unwissender.
Kommentiere bitte Schachspiele.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.10.2018 14:39

Mangelnde Wahrheit wird nicht durch die Anzahl von Frage- und Ausrufezeichen kompensiert.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 29.10.2018 14:58

es ist viel gescheiter eine Klasse tiefer zu spielen und vorne dabei zu sein, als in der höchsten Klasse Prügelknabe zu sein, weil man sich teuere Spieler nicht leisten kann!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 29.10.2018 15:02

Stimmt, gescheiter und würdevoller.

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amazing_monk (5 Kommentare)
am 29.10.2018 13:40

Toller Artikel!

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beisser (10.412 Kommentare)
am 29.10.2018 12:53

Stimmt so nicht ganz, Herr Redakteur ! Es war nicht die Bundesliga die bei Hartberg beide Augen zugedrückt hat. Es war das "Ständig Neutrale Schiedsgericht" das den Steirern den "Persil-Schein" ausgestellt hat. Die Bundesliga hatte aus mehreren Gründen Hartberg vorher zweimal die BL-Lizenz verweigert.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 29.10.2018 13:49

Das habe ich mir auch gerade gedacht und auch schon beim letzten Artikel geschrieben!
Ich frage mich jetzt nur, wie Hartberg nächste Saison eine eigene AKA haben wird zwinkern?!?

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 29.10.2018 15:09

Sie brauchen keine eigene AKA. Sie haben ein paar Jungs in die Akademie von Sturm Graz integrieren dürfen.

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