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0:5-Debakel: "So darf man sich nicht aufgeben"

Von (haba/rawa), 04. März 2019, 00:04 Uhr
0:5-Debakel: "So darf man sich nicht aufgeben"
Blau-Weißer Selbstfaller (Gepa) Bild: GEPA pictures

KLAGENFURT. Blau-Weiß Linz bleibt im Frühjahr weiter ohne Punkt und schlitterte bei der Austria aus Klagenfurt in ein Debakel.

Während sich die SV Guntamatic Ried nach dem 3:0 über Wattens im Aufwind befindet, sieht es bei Blau-Weiß Linz nach dem gestrigen 0:5 gegen Austria Klagenfurt düster aus. Die Linzer sind im Frühjahr weiter punktelos. Trainer Thomas Sageder: "Nach einem 0:5 braucht man nichts schönzureden. Der Spielverlauf hat nicht für uns gesprochen. Aber so darf man sich nicht aufgeben." Ein ums andere Mal wurden die Blau-Weißen auswärts ausgekontert.

Viel besser ist die Stimmung bei der SV Ried, die endlich mit einem großen Manko der vergangenen beiden Jahre aufräumen konnte. Wann immer ein echtes "Finale" auf dem Programm gestanden war , versagten den Innviertlern die Nerven. Unter Neo-Trainer und Sportdirektor Gerald Baumgartner hat sich das gleich beim Aufwärts-Auftakt gegen Wattens geändert. Beim 3:0 ließ man erst gar keine Zweifel aufkommen, wer dieses Spiel für sich entscheiden würde.

"Man hat gesehen, welche Qualität in der Mannschaft steckt. Und vor allem auch, dass der Charakter passt", sagte Baumgartner, der in der Winterpause einiges umgekrempelt hatte. "Jetzt müssen wir dranbleiben und den Druck auf Wattens Runde für Runde erhöhen." Erneut überragend: Marco Grüll, den Baumgartner vom Regionalligisten St. Johann im Pongau losgeeist hatte. Tabellenführer Wattens trat zum Auftakt enttäuschend auf. Die Tiroler waren in der Hoffnung gestartet, mit einem Sieg gegen Ried eine Vorentscheidung im Titelkampf zu erzwingen. Jetzt sieht alles ganz anders aus. Morgen beim Nachtrag in Lafnitz muss Trainer Thomas Silberberger erst einmal das Kunststück vollbringen, diesen Auftaktschock aus den Beinen und vor allem den Köpfen zu bekommen.

FC Juniors mit wichtigem Sieg

Der FC Juniors zeigte den Tirolern vor, wie Lafnitz zu knacken ist: robuste Verteidigungsarbeit und Spielfreude in der Offensive. "Das ist die Grundlage, auf der wir aufbauen können", sagte Teamchef Tobias Schweinsteiger. Mit dem 2:1 verschafften sich die Paschinger Luft im Kampf um den Klassenerhalt. Positiv beim 2:2 des SK Vorwärts Steyr gegen Liefering, bei dem die Scheiblehner-Elf den Ausgleich erst in der 96. Minute per Handelfmeter kassierte: Das Team agierte erneut um eine Klasse stärker als im Herbst.

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