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Arnautovic: Nordmazedonien fordert "härteste Strafe"

Von Harald Bartl, 15. Juni 2021, 12:04 Uhr
SOCCER - UEFA EURO 2020
Marko Arnautovic lieferte sich nach seinem 3:1 ein Wortgewecht mit Egzjan Bild: GEPA pictures/ Christian Walgram (GEPA pictures)

Marko Arnautovic wehrt sich gegen haltlose Rassismus-Vorwürfe; Michael Gregoritsch machte die heftige Kritik zu schaffen

Es war die wichtigste Erkenntnis beim 3:1 des ÖFB-Teams über Nordmazedonien: Österreichs Team feierte ein Sieg des Willens und der Leidenschaft. Es gab Zeiten, da hätte die rot-weiß-rote Auswahl mit dem Rücken zur Wand stehend nicht mehr die Trendwende geschafft. Ein 1:1 wäre zu wenig gewesen – vor allem, wenn man das Parallelspiel zwischen den Niederlanden und der Ukraine (3:2) gesehen hat.

Michael Gregoritsch und Marko Arnautovic brachten im Angriff mit ihren beiden Toren in der 78. und 89. Minute den Umschwung. Bei Arnautovics Torjubel zum 3:1 war zu sehen, welche Emotionen sich dabei entluden. David Alaba musste Arnautovic den Mund zuhalten, um dessen Redebedarf zu bremsen. Ging es um die Unzufriedenheit über die Nicht-Nominierung in der Startelf oder gar um angebliche rassistische Parolen, wie in ausländischen Medien zu lesen war?

Nichts von alldem stimmte, weshalb Arnautovic gestern auch persönlich die Dinge zurechtrücken wollte. "Ich bin kein Rassist – und werde auch niemals einer sein. Diese Vorwürfe haben mich wirklich getroffen. Meine Freunde, die zu meiner Familie herangewachsen sind, sind von überall auf der Welt." Es gab offensichtlich ein Wortgefecht mit Mazedoniens Star Ezgjan Alioski. Die UEFA maß diesem keine Bedeutung zu. "In diesem Spiel sind sehr viele Worte gefallen. Wir sind schließlich bei einer Europameisterschaft. Was genau gesagt wurde, werde ich nicht verraten. Das soll auf dem Platz bleiben. Aber Marko war daran sicher am unschuldigsten von allen. So etwas kommt in jedem Spiel 100 Mal vor. Marko ist alles, aber ganz sicher nicht rassistisch", verteidigte ihn Mitspieler Michael Gregoritsch.

Alioski: Arnautovic kam in die Kabine

Österreichs Stürmerstar hat sich laut Angaben seines nordmazedonischen Kontrahenten Ezgjan Alioski für seinen umstrittenen Torjubel im EM-Auftaktspiel am Sonntag in Bukarest (3:1) unmittelbar nach dem Spiel bei ihm entschuldigt. Arnautovic sei dafür nach der Partie in die Kabine des nordmazedonischen Teams gekommen, berichteten mehrere nordmazedonische Medien am Dienstag unter Berufung auf Alioski. "Arnautovic und ich haben nach dem Spiel gesprochen und die Situation geklärt. Er hat sich entschuldigt. Er ist in den Umkleideraum gekommen und hat mir die Hand gereicht. Das war wirklich fair von ihm", zitierte das Internet-Portal "Derbi" aus einem Interview von Alioski im albanischen TV-Sender "Digialb".

Laut Angaben des Nordmazedoniers sei das Gespräch auf Deutsch gelaufen. Was Arnautovic beim Torjubel in seine Richtung geschrien hatte, habe er wegen der Lautstärke der Fans in diesem Moment nicht verstanden. Ein Sprecher des nordmazedonischen Fußball-Verbandes konnte den Canossagang von Arnautovic in die Umkleidekabine am Dienstag gegenüber der APA nicht bestätigen. Allerdings berichteten auch andere nordmazedonische Medien darüber. "Nach dem Spiel haben wir gesprochen und uns beruhigt. Arnautovic ist als Freund gekommen, wir haben Deutsch geredet und uns am Ende verstanden", wurde Alioski von den Online-Portalen "24fudbal" und "MKD" zitiert.

Alioski ist in der Schweiz aufgewachsen. Der Leeds-United-Legionär gehört der albanischen Minderheit Nordmazedoniens an. Arnautovic hatte nach seinem Tor zum 3:1-Endstand deftige Worte und eine Handgeste an seinen Gegenspieler gerichtet. Der Nordmazedonische Fußball-Verband schrieb am Montag auf Facebook von einem "nationalistischen Ausbruch" und forderte laut eigenen Angaben in einem Brief an die UEFA die "härtestes Strafe" für den 32-Jährigen. Der Kontinentalverband hat bisher keinen Kommentar zu der Causa abgegeben

Bei Österreichs Tor-Duo gingen die Emotionen hoch
Franco Foda mit David Alaba Bild: GEPA pictures

Gregoritschs Emotionen

Gregoritsch selbst, der nach dem Spiel mit den Tränen gekämpft hatte, war mit seinem Treffer zum 2:1 der emotionale Held gewesen. "Eigentlich wollte ich nicht zu den Interviews nach dem Spiel gehen, weil ich gewusst habe, dass ich die Emotionen nicht kontrollieren werde können." Nach dem verkorksten Frühjahr in Augsburg hatte dem 27-Jährigen auch die doch heftige Kritik nach seiner Nominierung für den EM-Teamkader zugesetzt. "Als Fußballer hört man oft: Du bist Profi, du musst das aushalten. Aber so einfach ist das nicht."

Die Familie ist sein großer Rückhalt. Sein Vater Werner hat in seiner Zeit als Kapfenberg-Trainer den damals 15-jährigen Sohn erstmals in der Bundesliga eingesetzt. Der Junior dankte es ihm mit einem Treffer – und wurde damals zum jüngsten Erstliga-Torschützen Europas. Später war Gregoritsch auch in der U21 mit seinem Vater als Cheftrainer aktiv. "Für meinen Vater war es nicht immer einfach – das muss man sich einmal trauen, seinen Bub sechs, sieben Jahre bei der U21 zu haben, und sich immer anhören zu müssen, warum er ihn dazunimmt."

Gleiches war auch ÖFB-Teamchef Franco Foda passiert, nachdem er den EM-Kader mit Gregoritsch bekannt gegeben hatte. Schon damals hatte er dies mit Gregoritschs Verlässlichkeit und dem stets guten Umgang mit seiner Rolle im Kader begründet.

OÖNplus EURO 2021

 Arnautovic, das ewige Pulverfass

Christoph Zöpfl

Die EURO ist nach der österreichischen Zeitrechnung ein Spiel alt und schon gibt es im Umfeld des erfreulichen 3:1-Erfolgs über Nordmazedonien ein ...

von Christoph Zöpfl

Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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56  Kommentare
56  Kommentare
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( Kommentare)
am 15.06.2021 20:11

Ich hätts nicht schöner formulieren können

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 15.06.2021 14:35

Das sind alles Großverdiener.... Geld verdirbt den Charakter und öffnet die unterste Schublade!!!

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observer (22.216 Kommentare)
am 15.06.2021 13:07

ch kann mir schwer vorstellen, dass der A. ohne jeden Grund diese Geste etc. gesetzt hat. Daher ist zu überprüfen, ob da nicht auch er entsprechend provoziert etc. wurde. Und wenn das so ist, dann gehören beide bestraft, oder eben keiner.

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lentio (2.770 Kommentare)
am 15.06.2021 12:18

Warum meint diese Zeitung, in der Überschrift, die Rassismus Vorwürfe seien haltlos?
Sogar Herr A. bat für seinen „Ausrutscher“ um Verzeihung.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 15.06.2021 12:22

Woher wissen Sie das es ein rassistischer Ausrutscher war?
Man kann sich auch für Wörter, Sätze entschuldigen die vielleicht beleidigend aber nicht rassistisch waren

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.06.2021 12:38

Lentio versteht das nicht

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lentio (2.770 Kommentare)
am 15.06.2021 12:50

Selber entschuldigen kann man sich schon gar nicht, das können nur andere…

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 15.06.2021 12:14

Um was geht es eigentlich?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 15.06.2021 12:14

Die UEFA tut gut daran dem keine Bedeutung beizumessen.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 15.06.2021 12:09

Gerade dieser emotionale Ausbruch nach dem Tor, zeigt welche Leidenschaft für den Fußball in Arnautovic steckt. Und genau das macht ihn zum Superfußballer und sympathisch.

Solche Typen braucht der Fußball.

Weiter so Marko und lass dich nicht unterkriegen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 15.06.2021 12:09

Arnautovic ist phasenweise ein ausgezeichneter Fußballer (ein schlampertes Genie halt). Aber gerade bei einem so wichtigen Ereignis wie der EM solch depperte Äußerungen zu machen und dadurch Unruhe ins Team zu bringen, deutet auf einen Grad verminderter Intelligenz hin.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 15.06.2021 12:26

Sie scheinen zu wissen was er gesagt hat weil Sie von depperten Äußerungen schreiben

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( Kommentare)
am 15.06.2021 11:44

und zurück zu den Chinesen aber dalli

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 15.06.2021 12:01

Warum ? Sowas gehört zum Fußball dazu! Bei rhythmischer Gymnastik oder Synchromschwimmen wäre es eher unpassend. 😅

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 15.06.2021 11:39

Fußball ist ein Männersport.

solche "Frau Lehrer, ich weiß was"-Typen sind unnötig wie ein Kropf.

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( Kommentare)
am 15.06.2021 11:16

Sofort a sperre für die EM. Was anderes hat er gar nicht verdient, auf keine Fälle das ma mit ihm Mitleid hat....

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 15.06.2021 11:15

Ich mag ihn. Hoffentlich schießt er uns eine Runde weiter.

Absolut Top

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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 15.06.2021 11:12

Der Arnautovic ist Fussballer und hat nicht Diplomat gelernt.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 15.06.2021 13:15

Ah ja....und als Fußballer lernt man "flegelhaft, großkotzig , usw..." zu sein?
Wie schon manche Vor-Poster hier geäußert haben...ein Proleten-Sport durch und durch.

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lester (11.402 Kommentare)
am 15.06.2021 10:59

Alioski ist im Spiel nur durch Fouls,Provozieren und Stänkern aufgefallen. Dieser nette Mensch soll sich seine eingebildeten Starmanieren für den Balkan aufheben.

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gent (3.909 Kommentare)
am 15.06.2021 11:45

Bereits lange vor Arnautovic s Einsatz fiel mir diese blondierte Krot durch seine brutale Spielweise auf

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( Kommentare)
am 15.06.2021 10:52

Österreichs Team feierte ein Sieg des Willens und der Leidenschaft.

Ist dieser Satz die Antwort auf unsere nordmazedonisch/österreichische Freundschaft?

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 15.06.2021 10:46

Fußball ist kein Schachspiel - und jene Seicherln, die es verbal und körperlich nicht aushalten, sollen heim gehen zur Mami und sich ausweinen.

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Rizzitelli20 (1.046 Kommentare)
am 15.06.2021 10:40

Am Fussballplatz wird gehakt, gezerrt, gestoßen, gefoult, gecheckt, gespuckt, gegrätscht, gehalten usw. für Zärtlichkeiten und Schmusereien ist nach dem Spiel Zeit.

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hanix (673 Kommentare)
am 15.06.2021 10:15

Der Spieler Alioski ist durch seine Spielweise und Gestik negativ aufgefallen. Was gesprochen worden ist lässt sich vor dem Fernseher nicht nach vollziehen. Provokantes Verhalten an den Tag legen und sich in der Folge beschweren ist typisch. Hinzu kommt, dass der Schiedsrichter einige Fouls der Nordmazedonier nicht gepfiffen hat und Alioski einen Freibrief für seine überharte Spielweise erreichen konnte! Das ständige Hineinrutschen und an den Mann gehen war bisher bei keinem anderen Spiel zu sehen. Erst nach dem 2. Tor der Österreicher ist dem Schiedsrichter eingefallen auch eine Pfeife zu haben!

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meinungslos (32 Kommentare)
am 15.06.2021 09:59

Wir Lieben sie und wir Hassen sie,unsere Sportler. Jeder ist der beste hinterm Fernseher mit einem Bier in der Hand und 40 Kilo Übergewicht. Wen er im Fankreis mit Emozionalen Worten um sich schmeist ist das in Ordnung(?) Sport lebt von Emutionen und von Politik,Höchststraffe bedeutet Punkteabzug Österreich 0 Nordmatzedonien 3 wenn nicht am Spielfeld dann eben amGrünen Tisch . Wer ist da der Sieger wenn sich zwei Spieler in die Hare bekommen ? Nationale Verband . Möchte aber zum Ausdruck bingen obwohl ich die Worte nicht kenne man in der Wahl dieser auch im sport behudsamer sein sollte. Freuen wir uns auf die nächsten Spiele bei der EM UND GEHEN IM HERBST ÖFTER AUF DEN SPORTPLATZ UM DIE SPIELER VIELEICHT EINMAL PERSÖNDLICH KENNENZULERNEN UND ANSCHLIESEND ZU URTEILEN. Unterhaltsame Fernsehabende noch bei schönen Spielen.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 15.06.2021 10:56

Der Text ist schwer zu lesen, Satzstellung und Rechtsschreibung ist furchtbar.

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rathtrb (35 Kommentare)
am 15.06.2021 11:28

Noch leicht untertrieben. Deshalb meide ich den Fußballplatz -

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 15.06.2021 12:29

GsD

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 15.06.2021 11:38

www.deitsch-lernen.com

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 15.06.2021 11:51

@MEINUNGSLOS :
Werner R. mit neuem Nickname?

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 15.06.2021 12:11

🧐 das könnte zutreffen.

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westham18 (4.438 Kommentare)
am 15.06.2021 09:58

Die Mimik nach seinem Tor sagte ja eh schon genug aus, auch wenn - wir - es nicht verstanden haben....Wird schon was dran sein, nur beschimpft haben sie sich gegenseitig, wie es bei Spielern vom Balkan immer wieder vorkommt. Raus kommen wird gar nichts. Aber, wie schon gesagt, so ist er eben. Ein fabelhafter Kicker, mit vielen Ecken und Kanten...😏

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 15.06.2021 09:53

Entschuldigung aber wenn Proleten Fußball spielen dann führen sie sich halt entsprechend auf. Was soll das also hier jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, dieser Sport ist eben kein Empfang bei der Queen und alle Versuche diesen Sport als "vornehm und gesittet" darzustellen sind schon lange gescheitert. Völlig uninteressant was dieser Stürmer da gesagt hat, man muss ohnehin aus der selben Schicht kommen um dieses Gesudere überhaupt zu verstehen.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 15.06.2021 09:46

Bei diesem Spiel ging es überhaupt etwas ungesittet zu. Ständiges Reklamieren von Schiri-Entscheidungen und gegenseitige verbale Angriffe.
Von beiden Seiten. Bei uns z.B. Sabitzer der ständig den Schiri anmotzte.
Schade, dass dadurch jetzt das sportliche zu kurz kommt.

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soccerchamp65 (702 Kommentare)
am 15.06.2021 09:35

Wer jemals und gegen irgendwelche Balkankicker gespielt hat, der weiß dass das echte Rotzn sind...du wirst in einer Tour beschimpft, ohne Kamera getreten bespuckt....1. / 2. Klasse Mitte

Und die MAzedonier haben andauernd die Bappn offen gehabt, haben den Schiri bearbeitet usw.

Und wenn wir dann das Tor schießen und ein Fass geht auf, ist das nur gut und recht.
Bapuschi kuraz, je bendi bolane

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 15.06.2021 09:40

Du bist a koffer lerne es wenigstens richtig zu schreiben, wenn di meinst gscheid mitreden zu müssen 🤔🤔🤔🤔🤔

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 15.06.2021 11:50

lischi bitschku

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 15.06.2021 09:28

in d Hintern zwicken, Sackl kneiffen u ständig auf die Zehen steigen war zu meiner Zeit angesagt, danach hat man angestoßen u gut wars

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M44live (3.838 Kommentare)
am 15.06.2021 09:15

was hat er gesagt?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 15.06.2021 09:19

Weiß keiner, aber rassistisch war es 🤣
Heutzutage eine beliebte Methode jemand anzupatzen.

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SanctiAnima (856 Kommentare)
am 15.06.2021 10:27

Er hat angeblich gesagt, dass er ein paar nette Stunden mit seiner Mutter verbringen will, wobei der Antritt und das Tor von Arnautovic schon ausreichend diffamierend war für die gesamte mazedonische Abwehr. Quelle dazu ist jedoch der Informer, eine serbische Zeitung mit ganz leichten propagierenden Einschlag (Serbisch - Albanischer Konflikt). Daher ned so hunderprozentig glaubwürdig.

Ganz ehrlich, wenn mich fortwährend Jemand beleidigt, zucke ich auch irgendwann aus, auch wenn's nicht ganz so krass ausfallen würde.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 15.06.2021 20:46

Eben nur angeblich

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 15.06.2021 09:14

Da fallen ein paar nicht druckreife Wörter.

Na und?

Sind heutzutage nur noch Beckenrandschwimmer, Warmduscher und dreifachdecoffeinatomilchschaumkaffeetrinker unterwegs?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 15.06.2021 09:04

Nordmazedonien und nicht nationalistisch. Guter Witz des Tages.
Weil sie alle so liberal sind, haben sie sich gegenseitig die Köpfe eingeschlagen.

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Ottokarr (1.726 Kommentare)
am 15.06.2021 13:23

Wer das glaubt soll mal nach Skopie fahren - dort gibts das grösste Romagetto in Europa !! Schätze er wird estwas gesagt haben - das in diesen Zusammenhang steht!! Ist keine Behauptung - nur nee Vermutung !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 15.06.2021 08:42

Er ist und bleibt ein Primitivling.

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SanctiAnima (856 Kommentare)
am 15.06.2021 08:43

Erwartest du Raktenwissenschaftler bei Jungs die mit den Ball spielen?

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SanctiAnima (856 Kommentare)
am 15.06.2021 08:42

Genau darum liebe ich Fußball. Es hat ganz ganz viel mit Emotionen zu tun. Auch wenn es ab und zu eine Hassliebe ist, aber wie sagt man so schön, Fußball ist die schönste Nebensache der Welt!

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gamwol (1.242 Kommentare)
am 15.06.2021 08:31

Der Protest wunder mich gar nicht; mir sind seine Gesten sofort negativ aufgefallen; weil ich ihn ja auch nicht mag, diesen Präpotenzler.
Aber wie er von sich selbst sagt: "Ich bin, wie ich bin".
Jetzt weiß man, wie er ist.
Raus aus unserer Nationalmannschaft!!!

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