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Sieben Naturwunder

07. April 2019, 15:00 Uhr
Naturwunder
Salar de Uyuni Bild: unsplash

80 Prozent der Urlauber messen der Natur als Reisemotiv große Bedeutung bei. www.travelcircus.de hat sich auf die Suche nach reizvollen Phänomenen gemacht.

1| Bolivien | Salar de Uyuni

Mit einer Fläche, die fast an jene von Oberösterreich heranreicht, gilt die Salar de Uyuni als größte Salzpfanne der Welt. Sie entstand vor mehr als 10.000 Jahren durch die Verlandung eines Paläosees. In der Regenzeit verwandelt sich das ein paar Dezimeter über der Salzkruste stehende Wasser in einen riesigen Spiegel.

2| Irland | Skellig Michael
Die 218 Meter hohe Felseninsel vor der Südwestküste Irlands trägt eine ehemalige mittelalterliche Mönchssiedlung aus Steinhütten, die über 600 Stufen erreichbar ist. Skellig Michael war Kulisse für zwei „Star Wars“-Episoden und diente als Versteck von Jedi-Ritter Luke Skywalker.

Skellig Michael Bild: www.travelcircus.de

 

3| Iran | Maharloo Lake
Der See im Hochland der persischen Region Shiraz färbt sich mit etwas Glück rosarot. Das Phänomen ist saisonal bedingt. Im Frühling beginnt das Wasser zu verdunsten, die Salz- und Mineralstoffkonzentration steigt, das wenig verbleibende Wasser verändert seine Farbe.

4| Neuseeland | Waitomo Glowworm Caves
Die „Glühwürmchenhöhle“ gehört seit Jahren zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Nordinsel. Für die tausenden blau leuchtenden Pünktchen, die romantische Herzen bei der Höhlentour höherschlagen lassen, sind allerdings nicht die bei uns bekannten Glühwürmchen, sondern die Larven der Langhornmücken mit ihren Fangfäden verantwortlich. Das Licht lockt Insektenbeute an.

5| Island | Gletscherhöhlen
Naturgeschaffene Gletscherhöhlen lassen sich auf Island ausschließlich zwischen November und März besichtigen – nur dann sind die Temperaturen tief genug, um stabile Höhlenwände zu formen. Die Hohlräume entstehen im Sommer durch das Schmelzwasser.

6| USA | Fly Geyser
Farbenfroh und surreal bettet sich der Fly Geyser in die karge Landschaft der Black-Rock-Wüste von Nevada ein. Die heiße Quelle türmte sich im Laufe von Jahrzehnten durch den hohen Mineralgehalt zur Naturskulptur auf, der Algen und Bakterien die buntschillernden Farben verleihen.

Fly Geyser in Nevada Bild: colourbox.de

7| Deutschland | Teufelstisch
Das Hinterweidenthal in Rheinland-Pfalz schmückt diese 14 Meter hohe und auf ein Gewicht von 284 Tonnen geschätzte Felsformation, die durch Erosion entstand. Der Sage nach habe sie der Teufel geschaffen, der einen Tisch für sein Nachtmahl suchte.

 

 

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