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Kreditkarte und etwas Bargeld gehören in die Reisetasche

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Bild: colourbox.de

Wer eine Reise plant, wird früher oder später mit dem Thema Geld konfrontiert. Erfahrene Reisende setzen bei Auslandsaufenthalten auf einen Mix aus Bargeld, Bankomat- und Kreditkarte.

Wie bezahle ich im Ausland am besten? Funktioniert meine Bankomatkarte im Zielland? Brauche ich eine Kreditkarte oder soll ich Bargeld mitnehmen? Immer wieder werden den Mitarbeitern in den OÖ Reisebüros diese Fragen gestellt. Zu Recht! Man sollte sich bei der Reiseplanung schon frühzeitig mit dem Thema Geld beschäftigen. Vor allem wenn die Reise außerhalb Europas führt, sollte man sich gut informieren. Nichts ist unangenehmer, als wenn man in einem fremden Land plötzlich ohne Geld dasteht und die nächste Bank unter Umständen weit entfernt ist.

Natürlich ist es ein Unterschied, ob meine Reise an einen touristisch gut erschlossenen Ort am Mittelmeer führt oder in den Outback Australiens. Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb Europas mit der Bankomatkarte kein Geld mehr beheben zu können, ist gering. Und wenn es doch einmal zu diesem Ausnahmefall kommt, dann liegt man mit der Kreditkarte genau richtig! Bei Reisen in weit entfernte Länder außerhalb Europas empfiehlt es sich allerdings, auch etwas Bargeld für den Notfall mit sich zu führen. Neben einigen Euro, am besten 50- und 100-Euro-Scheine, sollte man unter Umständen schon zuhause etwas Geld in die Währung des Landes umtauschen. Wenn es auch teuer sein kann, exotische Währungen in Österreich zu kaufen, es ist nicht selbstverständlich, am Flughafen des Ziellandes gleich eine Wechselstube zu finden. Und gerade nach einem langen Flug sollte man sich die letzte Etappe an den Zielort nicht erschweren, weil man nicht einmal das Geld für ein Taxi dabei hat. Nicht vergessen darf man auch, sich die Bankomatkarte für Abhebungen außerhalb Europas frühzeitig freischalten zu lassen.

Zitat Obmann: „Bei Fernreisen empfiehlt es sich auch, etwas Bargeld in der jeweiligen Währung bei sich zu haben.“