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Der Johannesweg - Wandern mit Sinn

Von Sonderthemen-Redaktion, 23. April 2019, 00:01 Uhr
Der Johannesweg – Wandern mit Sinn
Auf dem Johannesweg – innehalten, nachdenken, Körper und Geist stärken Bild: Mühlviertler Marken GmbH / Dieter Hawlan

Frische Lebensenergie auftanken in herrlicher Landschaft

Die Mühlviertler Alm bietet ihre eigene Version des Jakobswegs an. Die Strecke führt auf 84 Kilometern in Form einer Lilie (Symbol des Lichts) durch die Region Mühlviertler Alm.

Der Grundgedanke von Johannesweg-Initiator Dr. Johannes Neuhofer wird von Pilgern gerne angenommen – raus dem Hamsterrad und hinein in die Natur – einfach abschalten. Er möchte die Wanderer zur Besinnung einladen und sie motivieren, positiv nach vorne zu schauen.

Zum Nachdenken

Johannes Neuhofer hat zum Johannesweg auch bereits drei Bücher mit den Titeln "Der Johannesweg", "Ich bin jetzt am Johannesweg" und "Auftrag aus Atlantis – Der Johannesweg als Lebensziel" geschrieben. Der Autor regt in den Büchern auf humorvolle und tiefgründige Weise zum Innehalten und Nachdenken an, daher eignen sich die Bücher als gute Begleiter für den Weg.

In 12 Stationen, aufgeteilt auf 84 Kilometer, werden Impulse und Weisheiten vermittelt, welche die körperliche wie auch geistige Gesundheit stärken sollen. Geduld, Humor, Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft – das sind nur einige der positiven Eigenschaften, die am Johannesweg thematisiert werden.

Ausgangspunkt ist Pierbach. Hier sind ausreichend Gratis-Parkplätze vorhanden. Grundsätzlich kann auch in jeder anderen Gemeinde entlang des Rundwegs losgewandert werden.

Natur beobachten, Kultur erkunden

Der Frühling – wenn die Natur wieder erwacht – eignet sich sehr gut für eine Wanderung am Johannesweg. Der Weg kann in drei oder vier Tagen erwandert werden, wobei empfohlen wird, sich vier Tage Zeit zu nehmen.

Entlang der Strecke erwarten die Wanderer frische Waldluft, Plätze der Ruhe und Entspannung, respekteinflößende Steinmonumente, die sogenannten Findlinge, und zahlreiche Aussichtsplätze. Auch viele kleine und größere spirituelle Einrichtungen wie Kirchen, Kapellen und Marterl (Bildstöcke), die meist liebevoll restauriert sind, befinden sich am Weg. Wer den Johannesweg in Angriff nimmt, wird beeindruckt sein von der landschaftlichen Schönheit, den vielen kulturellen Highlights, wie den Burgruinen Ruttenstein und Prandegg, und natürlich der Mühlviertler Gastfreundschaft. Denn nicht nur die unzähligen Kleindenkmäler sind besondere Merkmale des Johanneswegs, sondern auch die Gastgeber. Urlaubsbauernhöfe, Blockhäuser, Gasthöfe und kleine Qualitätshotels garantieren einen entspannten und unvergesslichen Aufenthalt in der Region Mühlviertler Alm.

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