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Wahl 2021: Corona und Impfquote prägten die Wahldebatte

Von Barbara Eidenberger und Alexander Zens, 18. September 2021, 16:55 Uhr
Thomas Stelzer (VP), Manfred Haimbuchner (FP), Birgit Gerstorfer (SP), Stefan Kaineder (Grüne) und Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer stellten sich den Fragen von OÖN-Politikchef Wolfgang Braun. Bild: Volker Weihbold

LINZ. OÖN-Politikchef Wolfgang Braun diskutierte mit den fünf Spitzenkandidaten der Landtagswahl. Bei der ersten Konfrontation wurde eine hitzige Debatte über Krisenmanagement und Verantwortung in der Politik geführt.

Knapp 1.300 Zugriffe auf nachrichten.at verzeichnete die allererste Diskussion aller Spitzenkandidaten in diesem Landtagswahlkampf, zu der die Vertreter der fünf Parlamentsparteien Freitagnachmittag in die Linzer Promenaden Galerien kamen. Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP), Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP), Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP), Umwelt-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) und Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer stellten sich den Fragen von OÖN-Politikchef Wolfgang Braun.

Angesichts der Ausreisebeschränkungen für den Bezirk Braunau und der steigenden Krankenhausbelegung mit Covid-Patienten war die Pandemie eines der zentralen Themen der Diskussion. Und auch jenes Thema, bei dem die unterschiedlichen Positionen sehr leidenschaftlich vertreten wurden.

Sehen Sie die Diskussion hier im Video: 

Vor den Schluss-Statements der Parteien gab es beim Livestream leider technische Probleme und einen Bildausfall. Wir bedauern – stellen Ihnen aber die letzten Minuten mit allen Statements der Spitzenkandidaten als Podcast und Audio-File zum Nachhören zur Verfügung:

Hitzige Impfdebatte

Man sei bisher gut durch die Krise gekommen, betonte Stelzer. Nun gehe es darum, einen weiteren Lockdown und Schulschließungen zu verhindern: „Das sind schwierige Zeiten, wir dürfen uns kein Geplänkel erlauben.“ Die Frage, wer die Verantwortung für den neuerlichen Anstieg der Zahlen trägt, ließ der Landeshauptmann ebenso unbeantwortet wie jene, ob der Koalitionspartner FPÖ bei der Impfkampagne eher Unterstützung oder Hemmnis war.

Dass seine Partei gegen die Impfung Stimmung mache, stritt Haimbuchner ab. Nach wie vor würden viele Daten fehlen. Dies und die unverständlichen Regelungen seien schuld am Vertrauensverlust der Menschen in die Bundesregierung: „Die grünen Gesundheitsminister sind gescheitert. Und wenn wir das kritisch hinterfragen, sind wir die Sündenböcke.“ Er rate weder zur Impfung, noch rate er davon ab: „Das ist eine persönliche Entscheidung in Absprache mit dem Arzt. Und nicht etwas, das man in einem Impfbus nebenbei macht.“

OÖNplus Leitartikel

Über höhere Verantwortung

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Frage der Verantwortung

Für Kaineder einmal mehr der Beweis, dass die FPÖ die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie infrage stellt: „Auf offener Bühne haben Sie wieder die Menschen verunsichert, ob sie zum Impfbus gehen sollen.“ Kaineder nutzte die Gelegenheit, um eine Brücke zum Thema zukünftige Landeskoalition zu schlagen: „Da ist mir schon lieber, wir tragen Verantwortung.“

Im Impfbus sei ein Arzt dabei, betonte Gerstorfer. Sie sprach sich gegen eine Impfpflicht für Pflegekräfte aus, wie sie mittlerweile in mehreren Ländern gilt: „Von uns gibt es ein klares Bekenntnis zur Impfung und zur Wahlfreiheit. Mit den Bedenken und Sorgen muss man sich konstruktiv auseinandersetzen.“ Sie forderte einen Ausbau der entsprechenden Informationsangebote. Für die niedrige Impfquote in Oberösterreich machte sie Schwarz-Blau verantwortlich: „Das ist ein einziges Hü-hott. Der eine sagt, geht impfen, der andere stellt das infrage.“

Eypeltauer holte zum Rundumschlag gegen alle anderen Podiumsteilnehmer aus. Gescheitert sei jeder in seiner Ressortverantwortung, so der Neos-Landessprecher. Stelzer habe es verabsäumt, Vertrauen zu erwerben, Haimbuchner würde Skepsis schüren, Gerstorfer hätte ihre Verantwortung beim Schutz der Heimbewohner nicht wahrgenommen und Kaineder als Integrationslandesrat Nicht-Deutschsprechende nicht ausreichend informiert: „Daran sieht man, wie wichtig es ist, dass wir dieses Herumschieben von Verantwortung beenden und allen im Landtag auf die Finger schauen.“

Felix Eypeltauer (Neos) und Stefan Kaineder (Grüne). Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR (APA)

Wer mit wem nach der Wahl?

Was Stelzer wiederum zu der Bemerkung veranlasste, man brauche „Richtigmacher, keine Wichtigmacher“: „Das Virus ist der Gegner, nicht jemand, der hier am Podium sitzt.“ Kritik an der FPÖ war hingegen nicht zu hören: „Mir schmeckt es nicht, dass jemand gegen die Impfung auftritt. Aber ich sage anderen nicht, was sie tun sollen. Die Menschen können das alles am 26. September bewerten.“

Wer gehofft hatte, in diese Bewertung würde auch eine Koalitionsfestlegung der ÖVP einfließen, wurde wenig überraschend enttäuscht. Für die ÖVP gehe es darum, dazuzugewinnen und mit Abstand Erster zu werden, so Stelzers einziger Kommentar zu den Wahlzielen. Dass er wieder mit der ÖVP zusammenarbeiten möchte, machte Haimbuchner sehr deutlich. Man habe viel weitergebracht und gut zusammengearbeitet: „Es gibt keinen Grund, das zu ändern.“

Der grüne Spitzenkandidat Kaineder sah diesen Grund naturgemäß sehr wohl: „Es braucht eine Regierung, die Verantwortung übernimmt. Die Pandemie ist nicht die einzige Krise, die wir bewältigen müssen. Auch in der Klimakrise ist Verunsicherungspolitik gefährlich.“

Dass es tatsächlich zu einer Veränderung in der Regierungszusammenarbeit kommen werde, hielt Eypeltauer für ausgeschlossen: „Nach dem 26. September wird alles genau so weitergehen wie jetzt.“ Einzige mögliche Veränderung sei der Einzug der Neos in den Landtag: „Damit es eine echte Kontrolle auch in Oberösterreich gibt.“
Veränderung zeichnet sich auch beim Proporzsystem nicht ab. Während die Neos und Grünen für eine Abschaffung eintreten, ist die FPÖ dagegen, die SPÖ zurückhaltend, und die ÖVP sieht keinen Grund, darüber zu diskutieren.

Verbesserungen bei der Kinderbetreuung nötig

Vor allem Birgit Gerstorfer (SP) und Felix Eypeltauer (Neos) kritisierten die Einführung der Kinderbetreuungs-Nachmittagsgebühren 2018 und forderten deren Abschaffung. Für die Soziallandesrätin ist das ein massives Hemmnis für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, was zulasten der Frauen bei Teilzeitquote, Einkommen und Pensionen gehe. Oberösterreich liege im Bundesländer-Vergleich weit hinten. Eypeltauer warf Thomas Stelzer (VP) und Manfred Haimbuchner (FP) bei der Kinderbetreuung Politik aus den 80-, 70er-, 60er Jahren vor. Schwarz und Blau teilten ein „erzkonservatives Familien- und Frauenbild“.

Haimbuchner verwahrte sich einerseits dagegen, sich ein „Familienbild, in dem Vater, Mutter und Kinder noch etwas zählen“, vorwerfen lassen zu müssen. Andererseits sagte der Landeshauptmann-Stellvertreter: „Insbesondere zu den Randzeiten sind Verbesseungen notwendig, dafür muss man auch mehr Geld in die Hand nehmen.“ Das sei wichtig für den Standort, und so würden sich Familien für mehr Kinder entscheiden.

Die Kinderbetreuung bleibe eine Herausforderung, sagte Stelzer. Der Landeshauptmann betonte, dass man das Angebot verdoppelt habe und derzeit 120 Projekte liefen. Es brauche weitere Verbesserungen. Die sozial gestaffelte Nachmittagsgebühr sei in Salzburg viermal höher, „wo eine Neos-Landesrätin dafür zuständig ist“.

Birgit Gerstorfer (SPÖ), Manfred Haimbuchner (FPÖ) und Thomas Stelzer (ÖVP). Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR (APA)

Erste klimaneutrale Industrieregion der Welt?

Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) forderte: „Unser Ziel muss es sein, dass Oberösterreich als erste Industrieregion der Welt klimaneutral wird.“ Klimaschutz sei die größte Herausforderung auf dem Globus, wie die Naturkatastrophen im Sommer wieder gezeigt hätten. Es brauche jetzt eine Landesregierung, die Klimaschutzpolitik prioritär betreibe, 2027 werde es unter Umständen zu spät sein.
Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) sagte, Oberösterreich habe Umwelt- und Klimaschutz schon bisher sehr ernst genommen. Linz sei einmal die dreckigste Stadt gewesen, nun habe man die sauberste Industrie. „Wir können das.“

Kaineder stimmte zu, was den Umweltschutz betrifft, aber die Reduktion der CO2-Emissionen in industriellen Prozessen werde die Riesenherausforderung. Andere Regionen sollten sich künftig von Oberösterreich abschauen, wie eine klimaneutrale Wohlstandsgesellschaft funktioniere.

Stelzer betonte, Oberösterreich wolle etwa das Wasserstoff-Kompetenzzentrum haben, aber das Ja von Ministerin Leonore Gewessler fehle. Manfred Haimbuchner (FP) warnte bei der Energie vor „Utopien“, es brauche Versorgungssicherheit. Oberösterreich habe massiv in den öffentlichen Verkehr investiert, aber es brauche auch das Straßennetz. Birgit Gerstorfer (SP) sprach sich für Investitionen in Forschung und Öffis aus.

Große Ziele, Innovationen und der Budgetkurs

Was braucht der Standort in den nächsten sechs Jahren? Wie sieht es mit Innovationen und dem Landesbudget aus? Landeshauptmann Thomas Stezer (VP) sagte, dass Oberösterreich als starkes Industrieland trotz Krise so viele Beschäftigte wie nie habe. Man müsse weiter in Infrastruktur investieren. Die neue Technische Uni könne helfen, aus Ideen Unternehmen zu machen. Oberösterreich brauche „Zupacker-Politik“, man wolle eine internationale Spitzenregion werden. Sobald es gehe, schwenke man auf den Kurs der Budgetsanierung zurück, zu einer Mehrbelastung für die Bürger dürfe es aber nicht kommen.

Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner (FP) betonte die Infrastruktur und dass Bildung der Grundstock sei. „Lesen, Schreiben, Rechnen sind keine Selbstverständlichkeit mehr“, sagte er und verwies auch auf Probleme beim Thema Zuwanderung. Innovation entstehe durch „Freiheit, Wissenschaft und gute Bildungseinrichtungen“.

Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP) forderte, „enorm viel in Bildung“ zu investieren, und einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung. Wenn die Frauen, die Teilzeit arbeiten, nur eine Stunde mehr arbeiten würden, wären das schon mehr als 4000 zusätzliche Mitarbeiter, die die Wirtschaft brauche. Bei den Innovationen stehe Oberösterreich in Rankings „nicht so wunderbar da“ wie oft dargestellt. Gerstorfer schlug auch eine Vermögenssteuer ab einer Million Euro vor.

Haimbuchner warf der SPÖ vor, dass letztlich wie immer alle Bürger, die „mehr als ein Fahrrad“ hätten, von so einer „Reichensteuer“ betroffen wären. Es brauche Sparsamkeit und Wirtschaftswachstum.
Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) betonte, dass die Unternehmen und Bürger bereit seien, Klimaschutz voranzutreiben und die Technologieführerschaft anzustreben. Damit werde man auch Geld verdienen.
Felix Eypeltauer (Neos) schlug wegen des Arbeitskräftemangels vor, „mit Betrieben in Schulen Berufsorientierung als Grundbaustein der Bildungspolitik anzubieten“. Er kritisierte Stelzer, weil über die TU kaum etwas bekannt sei, und stellte ein „Wahlkampf-Prestigeprojekt“ in den Raum.

Thomas Stelzer (VP), Manfred Haimbuchner (FP), Birgit Gerstorfer (SP), Stefan Kaineder (Grüne) und Neos-Landessprecher Felix Eypeltauer stellten sich den Fragen von OÖN-Politikchef Wolfgang Braun. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Auch in den kommenden Tagen warten spannende Diskussionsrunden auf unsere Leser:

  • Sonntag, 19.09.2021: Steyr - Wahldiskussion

Die Spitzenkandidatinnen und - kandidaten der Rathausparteien wettstreiten am Sonntag im Culturcontainer beim Museum Arbeitswelt live vor Publikum. Bei einem "Bürger*innendialog" am Sonntag, 19. September, 17 Uhr, treffen im "Culturcontainer" bis auf Zöttl neue Listenführer und teils Quereinsteiger bei den sechs Rathausparteien aufeinander. Gerald Winterleitner, Leiter der OÖN-Redaktion in Steyr, moderiert die Diskussion, gibt Fragen aus der Leserschaft weiter und hakt selber nach, wo es sich nur nach Beschwichtigungen und Phrasen anhört. Die Diskutanten: Für die FPÖ geht Helmut Zöttl ins Rennen. Die SPÖ schickt mit Markus Vogl einen Quereinsteiger in die Rathauswahl. Bei der ÖVP wurde Judith Ringler zur Spitzenkandidatin erkoren. Die Grünen setzen auf Neueinsteigerin Ruth Pohlhammer. Für das Bürgerforum Steyr kandidiert Michaela Frech und die MFG schicken Christian Royda ins Rennen. 

  • Montag, 20.09.2021: Linz - Wahldiskussion "Vier um sechs"

Am Montag sind die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten der im Linzer Stadtsenat vertretenen Parteien zu Gast bei den OÖNachrichten. Markus Staudinger und Christian Kitzmüller diskutieren im OÖN-Forum in den Promenaden Galerien mit Klaus Luger (SPÖ), Bernhard Baier (ÖVP), Markus Hein (FPÖ) und Eva Schobesberger (Grünen). Zu sehen ist die Diskussion am Montag, 20. September 2021 um 18:00 Uhr auf www.nachrichten.at.

  • Sonntag, 26.09.2021: Wahl - Livestreaming

Am entscheidenden Tag selbst stellen die OÖNachrichten Liveticker, Streamings und Analysen zur punktgenauen Verfolgung zur Verfügung. 

Zu den bevorstehenden Terminen folgen gesonderte Informationen. 

 

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online-Redaktion
Barbara Eidenberger
Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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259  Kommentare
259  Kommentare
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( Kommentare)
am 21.09.2021 11:31

Oberösterreich fährt mit Stelzer und seiner Türkis/ÖVP/Kurz-Familie in den tiefsten Abgrund!

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 19.09.2021 15:51

Zukunft wäre das Thema gewesen, das alle verfehlt haben.
Wie gelingen Nachhaltigkeit, ein friedliches Zusammenleben?
Was müssen wir tun, wie viel Spielraum bleibt?

Unbeantwortete Fragen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 19.09.2021 11:25

Habe gerade meine Wahlkarte ausgefüllt und
alle meine Kreuzerl bei der FPÖ gemacht .
Simply the best!!

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Objektiv (2.422 Kommentare)
am 19.09.2021 11:54

Wenn man die Parteien an den Ankündigungen misst, nicht an den Taten, dann sind Blauen und Türkisen Spitzenreiter.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 14:00

Liegt allerdings im Auge des Betrachters.

Wer im Wählertäuschen führend ist, wird schwierig zu bewerten sein.
Aber sie liegen vermutlich mit den Türkisen ex aequo auf Platz 1

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 19.09.2021 10:56

Stelzer geht gar nicht! Beim Rest tu ich mich auch schwer!
Nicht wählen gehen, würde nur Stelzer helfen, deshalb ist das für mich auch keine Alternative!
Kommt Zeit, kommt Rat!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 19.09.2021 11:34

Sie müssen einfach überlegen was das beste für Österreich ist .
Dann kann die Antwort nur FPÖ heißen.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 19.09.2021 15:53

Querdenker können wir uns in Zukunft nicht mehr leisten,
wenn das eintritt, was uns die Klimaforschung ankündigt.
Dagegen ist Corona wirklich nur ein Schnupfen.

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Berkeley_1972 (2.273 Kommentare)
am 19.09.2021 10:37

Anstatt immer gegen jene zu hetzen, die „Mehr haben“ - und sich das wohl überwiegend ja nicht ergaunert haben - soll Frau Gerstorfer die politische Blase verlassen, ein Unternehmen nach ihren Vorstellungen und auf ihr eigenes Risiko gründen, einmal 10 Mitarbeiter im ASVG anstellen, Millionärin werden und dann die Millionärsabgabe abdrücken. Und alle anderen Sozen sollen es ihr gleich tun und sich nicht bei den kostenlosen Buffets vordrängeln und -wenn‘s Freibuer gibt - einen besonderen Durst entwickeln

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.09.2021 10:23

Pensionserhöhung bis 1000.- € 3 % ok aber ab brutto 3500.- € sollten die Pensionen um 5% gekürzt werden ,denn dann ist alles überbezahlt aich die Beamtenpensionen die gehören gekürzt ,gell Herbert

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 10:27

Cochran was ist mit dir los?

Bist du jetzt tatsächlich für eine Kürzung der höheren
Beamten- und Politikerpensionen um 5 Prozent?

Da wird Kurz mit deinem Vorschlag aber nicht einverstanden sein.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.09.2021 10:19

Die USA dreht das Steuerrad anders:

Angesichts Tausender Migranten in der US-Grenzstadt Del Rio setzt die US-Regierung auf schnelle Abschiebungen. Zahlreiche Haitianer und Menschen aus anderen Ländern haben sich seit vergangener Woche unter einer Brücke, welche die USA und Mexiko verbindet, versammelt. Das US-Heimatschutzministerium kündigte am Samstag an, zusätzliche Transportmittel zu beschaffen, um Tempo und Kapazität von Abschiebeflügen nach Haiti zu erhöhen.

Die Situation an der Grenze wirft ein Schlaglicht auf die Einwanderungspolitik von US-Präsident Joe Biden - die Zahl aufgegriffener Migranten an der US-Südgrenze ist in den vergangenen Monaten rasant gestiegen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 19.09.2021 09:14

Auch dahin steuern wir:
Für alle, die betrunken mit ihrem Auto einen Crash bauen oder nur im Rausch über die Stiege fliegen.
Für die Fettleibigen und Rauchenden oder die als Hektiker statt mit gesunder Lebensweise ihren Infarkt selber produzieren,
für die sich Prügelnden und gegenseitig oder andere mit MessernAbstechenden, die noch dazu noch niemals einen Cent in unser Gesundheitssystem einbezahlt haben.
Jeden heissen wir mit offenen Armen willkommen - Grüß Gott auch auf der Intensiv!
Nur ein ordentlich Steuerzahlender (und das nicht zu wenig), gesund Lebender aber UNGEIMPFTER soll dies nicht beanspruchen!

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oeh (929 Kommentare)
am 19.09.2021 09:09

Die NEOs wurden eingeladen, die mfg nicht, warum eigentlich nicht?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.09.2021 08:42

die einzige Alternative zu dem Chaos ist die FPÖ mit dem besten Innenminister seit dem 2. Weltkrieg

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 19.09.2021 08:59

eingeraucht?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 10:29

Rauchen verursacht vieles, aber da steckt mehr dahinter.

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otterpohl (1.258 Kommentare)
am 19.09.2021 15:56

Stelzer wirbt um die Stimmen der enttäuschten FPÖ Wähler,
daher bemüht sich die Haimbuchner Truppe nach Kräften!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 19.09.2021 08:41

Also am besten hat der Dr. Haimbuchner abgeschnitten . die besten Argumente den besten Demokratie ansatz. Stelzer war durchschnitt, Frau BrigitetGerstorfer war hausfräulich zurück am Herd. Kaineder wie ein linker Pfarrer und dr Herr Eipeldauer unscheinbar nichtssagend

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 10:36

O.k., deine blaue Schlagseite kennen wir.

Wenn du noch an deinen vielen Rechtschreibfehlern arbeiten würdest,
Könnte die geneigte Leserschaft auch erkennen, welch heller Geist in dir steckt.

Was haben dir die Türkisen getan ? Sie waren doch immer das Mass aller Dinge.
Sind es die Corona-Vorschriften, die dir auf den Wecker gehen?

Es wird noch schlimmer kommen.
Alle Ungeimpften sollen von sämtlichen Indoor-Aktivitäten ausgeschlossen werden.
Dann dürft ihr noch Vermummte spielen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 08:22

Jetzt werden noch schnell Pensions-Erhöhungen für Jänner präsentiert,
Wohlwissend, dass die angegebene Inflationsrate am Explodieren ist.
Der Verbraucher weiss dass das Bauen, die Mieten, Benzin, Diesel und Lebensmittel überproportional teurer sind.

Wieviel Pensionen sind unter 1000 Euro?
Die anderen Pensionen werden mit einer mickrigen Erhöhung abgespeist.

Aber eine wichtige Steuersenkung für Firmen wird durchgepeitscht.
Die Köst soll von 25Prozent auf 21 Prozent gesenkt werden.

Zum Glück sind in OÖ demnächst Wahlen.
Der Konsument, Steuerzahler, Arbeiter und Pensionist wird durch diese ÖVP
noch mehr geschröpft.
O.k., die Grünen stimmen im Bund und die FPÖ in OÖ hier genauso zu.
Deshalb genau überlegen, wo das Kreuzchen gemacht wird.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 19.09.2021 08:52

Das Kreuzchen machen? Ganz sicher nicht bei der Versager Partei SPÖ.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 10:24

Wir werden sehen, wie schnell der Türkise Shootingstar verblasst.

Schwarz ist europaweit auf dem Abstiegsgleis.
Nur grosse Versprechen und säumig bei der Erfüllung dieser,
Geht nur eine kurze Zeit.
Und diese ist nun abgelaufen.

Darf man die ÖVP auch mit deinem schönen Titel schmücken?

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 19.09.2021 11:37

Darf man die ÖVP auch mit deinem schönen Titel schmücken?
Nein darf man nicht . Ich bin kein Teufelsanbeter .
Meine Wahl heißt FPÖ . Simply the best.

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Kobernausserwald57 (345 Kommentare)
am 19.09.2021 08:14

Für was brauchen wir in Österreich eigentlich noch ein Parlament?
Wenn der Kurz und der Kogler eh alles entscheiden!!!!
Die brauchen nicht mal den Sozialminister!!!!!!

So beginnt die Diktatur..............

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lester (11.402 Kommentare)
am 19.09.2021 08:02

Die Fpö zehrt nur von der Corona-Krise. Das einzige Programm der FPO ist dagegenzu sein.

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 19.09.2021 05:48

Ehrlich gesagt bin ich von den Parteien in mehrfacher Hinsicht enttäuscht:

SARS-CoV-2 Hick Hack und Verhalten,
Spaltung der Gesellschaft,
Kein 1-2-3 Ticket,
Teures Klimaticket Now,
Kein Klimaticket Now für den Großraum Linz,
Diskriminierung der OberösterreicherInnen weil kein Zugang zu den Umweltticket der Linz Linien AG,
Schwache Pensionserhöhung,
Das Verhalten zu straffälligen Asylanten,
.... etc.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 19.09.2021 03:15

Hoffentlich wird Oberösterreich nach der Wahl etwas moderner und weltoffener.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.09.2021 21:49

Kann mir jemand erklären, was der Unterschied zwischen dem heute live Übertragenen Donauinselfest und dem abgesagten Urfahranermarkt, aus infektologischer Sicht ist?

Versteh so manches nicht !?!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 18.09.2021 22:00

DAS Eine ist in Wien , das Andere ist in Linz , das ist der Unterschied !

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 19.09.2021 05:51

Naja; die Genusslandstraße in Linz, der Trauner Kirtag, das Welser und Braunauer Volksfest finden auch momentan statt!!!

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ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 18.09.2021 20:10

3,2% inflation und 1,8% mehr für pensionisten die jahrzehntelang gearbeitet haben, teilw wichtige unbezahlte arbeit geleistet haben u nicht mal inflation abgegolten bekommen... EINE SCHANDE diese övp!!!

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 19.09.2021 02:02

@Echo.
Alle anderen habens verstanden --
bis zu 3% Pensionserhöhung
bei 1,8% Inflation.
Mein Beileid.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 19.09.2021 08:30

Die angegebene Inflationsrate ist für viele Pensionisten noch höher.
Der Pensionistenwarenkorb für die Erechnung der Inflationsrate wurde schon vor Jahren gestrichen, da er immer erheblich über der allgemeinen Inflationsrate gelegen ist.

Jeder Konsument weiss, dass die 1.8 Prozent beim Lebensmitteleinkauf, beim Tanken, Heizen, Strom, Mieten, etc. wesentlich höher ist.

Aber den Firmen wird eine Köst-Senkung von 25 Prozent auf 21 Prozent in Aussicht gestellt.

Deshalb bei der nächsten Wahl genau darauf achten, wo das Kreuzchen gemacht wird.

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sagenhaft (2.094 Kommentare)
am 18.09.2021 18:52

interessant ist dass keiner die Sparplaene praesentiert hat die man braucht um das Covidloch zu stopfen und die Inflation zu baendigen

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ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 18.09.2021 20:11

Schuldenschnitt, abwertung, neues währungssystem.... Man weiss es schon, man sagt es halt noch nicht!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 18.09.2021 21:54

Wer die Informations- und Nachrichten-Hoheit hat ist klar im Vorteil,

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 18.09.2021 22:01

So wie du ?

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 18.09.2021 18:38

Einzig wählbare Partei die für Österreich und seinen Bürgern arbeitet ist die FPÖ.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.09.2021 21:26

Und sie sorgt für Arbeitsplätze auf den Intensivstationen.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 19.09.2021 00:30

Blödsinn - klompletter

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Peter2012 (6.180 Kommentare)
am 19.09.2021 05:55

@ STRANDHUEPFER:

Sorgen tun die, welche Menschen mit SARS-CoV-2 anstecken. Das können sowohl geimpfte als auch ungeimpfte Personen sein!!!

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.09.2021 17:20

ÖVP zu wenig kreativ SPÖ frauenpartei nichts
sagend Grüne Kummerl sind für die Asylindustrie da bleibt nur mehr die FPÖ mit dem dynamischen Dr. Haimbuchner ein agiler Landeshauptmann wäre das

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.09.2021 18:29

Eher fragil und wankelmütig. Da kann es gleich der Stelzer bleiben.

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Paul44 (900 Kommentare)
am 18.09.2021 16:59

Der Landeshauptmann wirkte gelangweilt und genervt. Wenn die anderen geredet haben, hat er sie meist nicht angeschaut, sondern gerade aus in das Publikum geschaut.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.09.2021 17:38

Er gab sich so wie er ist. Das Volk interessiert ihn nicht das hat er gemeinsam mit den meisten von Türkis/Schwarz/Rot und Grün.

Wer noch wählbar für mich ist weiß ich noch nicht. Wähle morgen und gebe das Kuvert auf und fertig.

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Gugelbua (31.923 Kommentare)
am 18.09.2021 14:54

wir bräuchten in Linz Oberösterreich eigentlich keine Wahlen, als alter Mann kann ich sagen, daß uns die führenden Politiker zeitgerecht alle ohne Wahlen einfach mal vorgesetzt werden/wurden und weil sie schon mal da sind werden sie immer wieder bestätigt😉

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max1 (11.582 Kommentare)
am 18.09.2021 19:01

Gut, da geselle ich mich zu Ihnen wir setzen uns auf eine Bank beim Aloisianum und schauen uns das schöne Oberösterreich von oben an. Richtung Mühlviertel. Ohne Telefon natürlich.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 18.09.2021 13:02

Früher war es gefährlich links zu wählen heute heißt die zusätzliche Gefahr ÖVP .

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 18.09.2021 13:47

Die Partei, die mit unserer Gesundheit spielt, ist die FPÖ. Man kann eben momentan diese Partei nur wählen,wenn man hirnkrank ist.

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