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Ideen für die Zukunft Oberösterreichs

Von Alexander Zens, 17. Juli 2021, 00:04 Uhr
Der oberösterreichische Landtag im Landhaus in Linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Wohin soll sich das Land in den nächsten Jahren entwickeln? Die OÖNachrichten auf Ideensuche mit den Leserinnen und Lesern

In zehn Wochen wählt Oberösterreich: Die politischen Kräfteverhältnisse werden im Land, in den Gemeinden und bei den Bürgermeistern für die nächsten sechs Jahre geordnet.

Es ist nicht nur die Frage, wer regiert, sondern vor allem: Wie werden die Weichen für Oberösterreichs Zukunft gestellt, wie kann sich das Land im "Wettbewerb der Regionen", von dem führende Landespolitiker sprechen, behaupten?

Schon vor der Landtagswahl 2015 formulierten die OÖNachrichten, unterstützt von zahlreichen Leser-Ideen und Experten, 33 Thesen, wie Oberösterreich fit für die Zukunft werden soll. Diese haben wir etwas adaptiert und werden sie in den nächsten zehn Wochen analysieren: Was wurde von der Politik seit 2015 angegangen, was nicht? Neu aufgetretene Herausforderungen wie die Coronakrise werden einfließen. Heute starten wir mit einem Bericht und einem Interview zu den Thesen 1, 2 und 3.

Schreiben Sie uns!

Oberösterreichs Bürger sind nicht nur mit ihrer Steuerleistung die Financiers des Landes, sie sollen die Zukunft des Landes aktiv mitgestalten. Wir laden Sie deshalb als unsere Leserinnen und Leser ein, uns Ihre Ideen für das Oberösterreich von morgen zu übermitteln. Schreiben Sie uns, wo der Schuh drückt, wo die Politik zum Handeln aufgerufen ist! Die Thesen für die Zukunft des Landes werden wir mit Ihren Ideen weiterentwickeln. Die E-Mail lautet meinoberoesterreich@nachrichten.at

33 Thesen für ein besseres Oberösterreich

Was braucht das Land, um in eine gute Zukunft zu gehen? Die OÖN analysieren das bis zu den Wahlen in zehn Wochen.

Bild: OÖN Grafik

#1 Mehr Demokratie wagen, Proporzsystem abschaffen

Oberösterreich hält am Proporz fest, in dem Oppositionsparteien auch in der Landesregierung sind. Die Legislaturperiode dauert nur ob der Enns sechs Jahre.

#2 Digitalisierung, schnelles Internet und Forschung ausbauen

Der Breitbandausbau muss überall ankommen. Das Land braucht eine hohe Forschungsquote, damit der Standort im globalen Wettbewerb bestehen kann.

#3 Kampf der Durchschnittsfalle, die besten Köpfe für die Universitäten

Die angekündigte Technische Universität muss groß gedacht werden, der Zeitplan ist sportlich. Es braucht internationale Topleute für JKU und künftige TU.

#4 Arbeitsplätze in der Industrie erhalten und schaffen

Die Industrie ist eine große Stärke Oberösterreichs. Um Jobs zu erhalten und auszubauen, braucht es Fokus auf Bildung, Qualität, Innovation und Flexibilität.

#5 Gemeinden und Bürgermeister stärken

Die Gemeinden stecken in engen finanziellen Korsetten. Bürgermeister sind die einzigen Politiker, die direkt gewählt werden, zu entscheiden haben sie wenig.

#6 Kinderbetreuung ausbauen, Kindergärten als Bildungseinrichtung

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist essenziell, dazu braucht es ein ausreichendes Angebot an Kinderbetreuung – in der Stadt und auf dem Land.

#7 Kinder und Jugendliche in Bewegung bringen

Zu viele Kinder und Jugendliche (wie Erwachsene) bewegen sich zu wenig. Es braucht Anreize für Aktivitäten, um auch die Gesundheitskosten zu reduzieren.

#8 Unternehmergeist fördern und Gründer unterstützen

Es braucht ein ausgeprägtes Start-up-Klima in Oberösterreich, damit sich viele Menschen trauen, Risiko auf sich zu nehmen und Unternehmen zu gründen.

#9 Freiwillige Helfer brauchen Unterstützung – von uns allen

Gerade in der Corona-Pandemie hat sich gezeigt, wie wichtig die Ehrenamtlichen und deren Organisationen sind. Sie müssen unterstützt werden.

#10 Steuerhoheiten und Finanzausgleich neu regeln

Der Bund hebt Steuern ein, die Länder geben das Geld aus. Der gesamte Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern, Gemeinden ist ein komplexes Konstrukt.

#11 Finanziellen Spielraum schaffen und Schuldenabbau

Die Coronakrise hat jegliche Pläne zur Konsolidierung öffentlicher Finanzen zunichtegemacht. Sobald es möglich ist, ist der Haushalt wieder in Ordnung zu bringen.

#12 Bürokratieabbau Weniger und schnellere Verfahren

Betriebsansiedlung und -erweiterung, Hausbau, das Wirtschaften an sich und vieles mehr wird aufgrund vieler Regeln und Verfahrensschritte schwieriger.

#13 Bürger müssen mehr Eigenverantwortung übernehmen

Vater Staat wird es schon richten, das denken viele Landsleute, und es wird von der Politik auch oft suggeriert. Das ist aber kein Zukunftsmodell.

#14 Zuwanderung und Integration - es braucht Lösungen

Weltoffen Schlüsselkräfte anziehen und Kriegsflüchtlingen Schutz geben – gleichzeitig Parallelstrukturen verhindern und Konsequenzen bei Straftaten.

#15 Ärztemangel beheben, Zusammenarbeit der Spitäler

Unbesetzte Kassenstellen müssen gefüllt, Patientenströme richtig gelenkt werden. Bei den Spitälern gibt es viele Träger und Häuser, es braucht Kooperation.

#16 Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel bekämpfen

Die Zahl der Arbeitslosen ist beträchtlich, Firmen suchen aber auch Fachkräfte. Das Problem muss gelöst werden, mit Qualifizierung und einem Schub für die Lehre.

#17 Wohnen muss leistbar sein

Die Grundstückspreise und Baukosten steigen derzeit stark, bei den Mieten ist das Bild uneinheitlich, für viele Haushalte ist die Miete aber auch sehr herausfordernd.

#18 Oberösterreich wird älter, Pflege muss abgesichert werden

Die Zahl der pflegebedürftigen Personen wird in den nächsten Jahren weiter stark steigen – gleichzeitig fehlen Mitarbeiter im Pflegebereich. Es ist viel zu tun.

#19 Voller Fokus auf die Bildung, straffe Schulverwaltung

Oberösterreich lebt nicht von Rohstoffen, sondern von den Fähigkeiten der Menschen. Also Schulen aufrüsten, Bildung forcieren, Verwaltung straffen.

#20 Förderdschungel lichten und Subventionen hinterfragen

Es ist schwer, sich im Förderbericht des Landes zurechtzufinden. Subventionen sollten auch hinterfragt werden, etwa bei parteinahen Organisationen.

#21 Stopp der Zersiedelung und dem Flächenfraß

Es braucht eine überregionale Raumplanung, ohne zügelloses Verbauen von Böden und ohne Genehmigungen für Widmungen, die die Zersiedelung bestärken.

#22 Regionalen Lebensmitteln den Vorzug geben

Die Landwirtschaft produziert regionale Spezialitäten. Dessen müssen sich Landsleute und die öffentliche Hand beim Einkauf noch mehr bewusst werden.

#23 Sanfter Tourismus mit Schlagkraft

Oberösterreich bietet mit Natur, Kultur oder Wellness touristisch viel. Mit sanften Konzepten und noch mehr Schlagkraft in der Organisation ist einiges möglich.

#24 Weniger Gemeinden und Bezirke

15 Bezirke, drei Statutarstädte und 438 Gemeinden – über weitere Fusionen und Kooperationen zwischen den Verwaltungseinheiten sollte nachgedacht werden.

#25 Klimaschutz, erneuerbare Energie, grüne Mobilität

Es ist das Megathema – der Klimawandel. Wir brauchen mehr erneuerbare Energie, grüne Mobilität sowie effizientes Verhalten beim Energieverbrauch.

#26 Investitionen in Infrastruktur und Effizienz im Energiebereich

Der Ausbau erneuerbarer Energie braucht gleichzeitig Investitionen in Leitungen, Speicher und Kraftwerke. Energie AG und Linz AG sollten als Firmen näherrücken.

#27 Öffentliche und entlastende Verkehrsprojekte vorantreiben

Von den Brücken in Linz über den Westring bis zu den Stadtbahnen – Verkehrsprojekte müssen vorangetrieben werden, zumal im öffentlichen Verkehr.

#28 Linzer Flughafen wettbewerbsfähig machen

Der Flughafen Linz spielt beim Frachtverkehr eine wichtige Rolle, leidet aber seit Jahren im Personenverkehr. Wann findet er international den Anschluss?

#29 Verhältnis zum Nachbarn Tschechien verbessern

Die Beziehung zum Nachbarland Tschechien, die etwa vom Atomkraftwerk Temelin überschattet ist, ist ausbaufähig – nicht nur was den Verkehr betrifft.

#30 Neues Linzer Stadion aus der Warteschleife holen

Sinnvolle Investitionen in die Sportinfrastruktur sind nötig. Beim Bau des neuen Linzer Stadions sind noch viele Fragen offen, es geht auch um viel Fördergeld.

#31 Die Kultur entpolitisieren

Den Zuhörern und Zuschauern ist es egal, in wessen Gebäude oder Institution sie Kultur erleben – den Politikern in Bund, Land, Städten und Gemeinden leider nicht.

#32 Gegen die Zentralisierung in Wien ankämpfen

Das Land muss sich stärker dafür einsetzen, dass nicht mehr alle Zentralen von Bundesbehörden und Organisationen in Wien angesiedelt werden.

#33 Stopp der Landflucht

Auch wenn Corona in den Städten mehr beengte, die Landflucht geht weiter. Es braucht sinnvolle Regionalpolitik – von Jobs bis zur Rettung von Gasthäusern.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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80  Kommentare
80  Kommentare
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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 18.07.2021 09:54

ließt sich wie eine Wunschliste ans Christkind😁

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 18.07.2021 08:34

Als einer der 25 Jahre bei Zürich lebt, kann ich nur sagen : Österreich ist sehr stark wenn es darum geht, über die Dinge zu reden, sie zu zerreden, Pläne aufzustellen....um dann schlussendlich wieder alles fallen, bzw. schleifen zu lassen.

In der Schweiz wird im Vergleich wesentlich weniger bürokratisch geredet, sondern die Ärmel hochgekrempelt und ins Tun übergegangen.

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 17.07.2021 21:16

Ich würde mir wünschen, dass der Landeshauptmann für OÖ arbeitet. Bisher hatte man den Eindruck, er arbeitet für die BundesVP.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.07.2021 12:34

Mein Eindruck vom Landgausfeigling war stets der, dass er sich immer wegduckt, sobald Entscheidungen anstehen würden. Kaum sind die Dinge dann wieder im Lot, isser wieder omnipräsent.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 17.07.2021 20:09

OÖ braucht keine Thesen - OÖ braucht Taten!

täglich werden seit Jahrzehnten in Ö ca. 5ha Boden verbaut/asphaltiert; wenn es dann wieder einmal etwas mehr regnet und Muren abgehen etc., schieben wir es dem Klimawandel in die Schuhe - oh wie praktisch!
Mittlerweile dürfte es leichter sein auf den Mond zu fliegen, als in Linz eine Brücke zu bauen - vom erkennen der Notwendigkeit bis zur Realisierung dauert so etwas nun 60 - 70 Jahre!!! ... die Pläne für eine Ostumfahrung von Linz gibt es seit 1946 !!
Die Verkehrsproblematik der Stadt Linz ist seit Jahrzehnten ein Gordischer Knoten - wenn Ausfahrtsstraßen (U.Donaulände, Rudolfstr.) sich von 2 Spuren auf eine Spur verjüngen, kann man Millionen in Ampelschaltungen investieren, sie werden das Problem nicht lösen!
Vom schönen Reden schwingen und die Leute einbinden wird sich auch nichts ändern!

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angerba (1.518 Kommentare)
am 17.07.2021 19:18

Gute und richtige Punkte, ob sich da aber eine Partei erbarmt🤔

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 17.07.2021 22:17

Das ist das Parteiprogramm der Dchwarzen es wird nur von den OÖN als fake Mitbestimmungsmodell verkauft. Der Wähler s oll nur den Eindruck haben dass er mitreden kann wir erinnern uns doch noch an den Schmäh mit östereich neu regieren

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.07.2021 18:39

Hier eine Geschichte, wie der Klimaschutz bei der "Familien Zusammenführung" mit Füßen getreten wird.
Nur um die Dokumente der "Hochzeit & Arbeitsplatz Zusicherung" in der Botschaft in Islamabad abzugeben, muss der Ehemann wie ein Postbote extra nach Kabul ausfliegen, obwohl man weiß, dass die US Truppen dort abziehen. Weil es in Kabul keine Botschaft gibt, muss der Mann einer Österreicherin, seit 3 Jahren standesamtlich verheiratet, von Kabul nach Islamabad fliegen, der Landweg ist wegen der Besetzung der Taliban zu gefährlich. Dann sollte er wieder nach Kabul zurück fliegen, um später zur Abholung des Visums wieder nach Islamabad fliegen und dann fürchte ich noch die Schizophrenie, dass er nur von Kabul nach Österreich einreisen darf, also muss er wieder von Islamabad nach Kabul fliegen. Die "Digitalisierung und das Internet" kommt für eine "Familien Zusammenführung" einfach nicht in Funktion, wir jagen diese "Familienmitglieder" durch die Lüfte.......

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.07.2021 18:43

Diese Flüge und den Aufenthalt bezahlt natürlich, neben ihren 2 Kindern, die berufstätige österreichische Ehefrau Nicole alleine.

Die Bearbeitung der Dokumente zwischen der Botschaft in Islamabad und der Behörde vom Welser Magistrat erfolgt dann sehr wohl über das Internet,
da geht es auf einmal!

Die Papiere sind alle in Ordnung, bereits in Österreich geprüft, eine "Rückreise" mit dem "Visum D" ist zugesagt! Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen, die Monsterreise ist nur, um die Dokumente in Islamabad abzugeben und dafür werden 10 262 Flugkilometer verbraucht und in Kauf genommen! Es ist als "Schikane" für den Zuzug gedacht und die Zeche zahlen wir alle mit den Klimaschäden! Nur weiter so, die Katastrophen werden uns zum "Umdenken zwingen", vorher wird nicht nachgedacht!

Ich fühle mich über meinen Urlaub Verzicht mit dem Flugzeug und für meinen Umstieg auf einen Kleinwagen und weiteren Aktivitäten, regelrecht betrogen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.923 Kommentare)
am 17.07.2021 18:51

Wir schreiben hier nur von einer Person von einer Familien Zusammenführung!
Meine Bemühungen gehen jetzt dahingehend, dass ich alle Verantwortlichen aufrufe, das man in Zukunft ein "Visum D"
für eine "Familien Zusammenführung" in Österreich abwickeln kann, hier sind die Entscheidungsträger und unsere Politiker aufgerufen, den "Hausverstand" einzusetzen!
Wir müssen jetzt alle Schritte auf allen Gebieten prüfen, das ist so ein Fall! Die Digitalisierung und das Internet mit den E-mail Adressen gehören viel besser eingesetzt, ganz vergessen habe ich, die Pandemie, die zur Zeit auch noch alles erschwert! Auch ein historischer Meldezettel muss persönlich abgeholt werden, weil dafür Euro 3. kassiert werden, obwohl so eine Übersendung nur einen "Mausklick" benötigt, dafür braucht man einen freien Vormittag und im Vor Akt wäre so ein historischer Meldezettel auch schon gelegen! Aber Vurschrift is Vurschrift, wie auch im ORF zu sehen! Die Euro 3.- könnte man zur Überweisung bringen!

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( Kommentare)
am 17.07.2021 22:04

Hat diese Nicole tatsächlich einen Afghanen geheiratet?

Klingt gefährlich!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 17.07.2021 18:05

Aha , 33 Thesen für ein besseres OÖ. ! An welche Kirchentür werden die genagelt , wie die 95 Thesen von Martin Luther ?

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( Kommentare)
am 17.07.2021 15:09

Ich denke es macht Sinn eine kleinere Partei zu wählen, um den Druck auf die großen Diktatorparteien zu erhöhen. Auch wenn man die Inhalte nicht vollständig teilen kann. Aber das gelingt bei den Großen ja auch nicht!

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Zeitungstudierer (5.593 Kommentare)
am 17.07.2021 16:35

Das ist auch meine Meinung!
Wenn eine Partei zu mächtig ist, ist das nie gut für die Demokratie!
So müssen Kompromisse gemacht werden und damit sind automatisch größere Bevölkerungsschichten abgedeckt!

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 16:40

Ich finde, es sollten auch alle zusammen regieren, die Stimmen bekamen bei der Wahl, sie müssen sich bei allen Angelegenheiten eben einigen. macht endlich anständige Sachpolitik und weniger Prestige- oder Symbol- oder irgend eine dumme nationalistische oder gestrige Politik. Habe genug davon.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 17.07.2021 13:58

Wenn man diese Liste liest, verstärkt sich der Eindruck, dass die bisherige Landesregierung extrem nervös ist. Ohne Grund plakatieren sie nicht schon seit Jahreswechsel wie wild, überall sieht man den Haimbuchner und den Stelzer, dabei wäre ich froh, die nie wieder sehen zu müssen. Ich glaube, es wird sich nichts ändern, die Bevölkerung wird sie wieder mehrheitlich wählen und sie werden wieder viel versprechen und sie werden wieder nichts verändern. Es ist traurig, wie hoffnungslos sinnlos wählen gehen geworden ist. Ich glaube, ich werde diesmal nicht hingehen, ich fühle mich durch keine Partei wirklich vertreten, durch die 2 regierenden am allerwenigsten.

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.07.2021 16:47

Na toll, so politikverdrossen hätte uns der Basti & Famiglia gerne, sodass er ungestört vom Pöbelpack mit seinen Freunderln rummachen kann. Nö, mein Freund, geh brav wählen. Kleinparteien sind wählbar. Nicht wählen macht den Tango Korrupti noch größer.

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leontinger (273 Kommentare)
am 17.07.2021 13:22

Sehr viele (33) Punkte.
Einige davon höhnisch: Ärztemangel!
Wer will Medizin studieren, wenn er als Arzt nicht nach seinem Erlernten wirken darf, sondern nur Ärztekammer-hörig!
Mir fehlen die Hinweise auf die Menschen- und Grundrechte!
Mir fehlen die Hinweise auf Freiheit!
Diese Posting wird wahrscheinlich auch wieder zensuriert wie mein Vorposting!
Menschen
Freiheit
Grundrechte

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oblio (24.740 Kommentare)
am 17.07.2021 13:08

33 zahnlose Vorschläge!

Es geht nicht nur um diese teils uralten Vorschläge,
sondern auch darum, wie effizient sie umgesetzt werden!

Dahinter stehen Menschen.

Zu oft Menschen, deren Prioritäten im Einkommen und Gewinnoptimierung
liegt und den Interessen der globalen Unversehrtheit der Natur zuwider läuft!

Es wird an den einzelnen Staaten, den Politikern und einer überregionalen
Zusammenarbeit weltweit liegen, unsere Erde und die Vielfalt der Natur
zu erhalten mit Nachhaltigkeit statt die Steigerung des Bruttosozialproduktes
zu optimieren.

Nicht nur der Klimawandel, warum auch immer er stattfindet, hat gravierende
Schäden und Leid an von Menschen verursachten Umweltsünden schuld.

Es sind die Ignoranten, welche keinen Tau der Funktion der Natur haben,
die jetzt mit Gewalt zurückschlägt!

Eure 33 Punkte sind nur so gut, wie die Menschen die dahinter stehen!

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( Kommentare)
am 17.07.2021 13:16

Wir haben ein kleines Biotop angelegt und einen Baum gepflanzt! Jetzt müssen wir uns wieder dem Einkommen und dem Gewinnstreben widmen, sonst bekommen wir ein Problem! Wäre schön, wenn es nicht notwendig wäre!

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spitalsarzt (537 Kommentare)
am 17.07.2021 12:57

Thema Kassenstellen: Wo ist hier das Land zuständig?
Sind Kassenstellen attraktiv sollte man die Funktionäre der ÖGK fragen - ok, hier gibts politischen Stallgeruch.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.07.2021 12:49

Vollmundig wie immer.

Aber für Thesen war der Martin Lther zuständig....

Wenn ein Viertel davon umgesetzt würde, wäre es schon ein Riesenerfolg.

Die Befürchtung liegt aber nahe, dass es ein Lippenbekenntnis bleiben wird.

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MeniusAgrippa (227 Kommentare)
am 17.07.2021 12:29

Das Proporzsystem ist unnötig. Der Vorteil für die Parteien, sie können sich dahinter verstecken. „Es waren die…“
Weniger Landtagsabgeordnete würde eventuell politisch Engagierten mehr Gewicht verleihen. So überwiegt die Zahl der politischen Selbstdarsteller, die keine Pläne für die Zukunft hegen. Die Reduzierung der Parteienförderung würde viel Geld im Budget belassen.
Die langwierigen Zulassungsprozedere mit Einspruch bis zum … würde eine effizientere Politik ermöglichen. So können Minderheiten Beschlüsse über Jahre verhindern.

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Megaphon (2.504 Kommentare)
am 17.07.2021 11:24

Zum Thema #14 Zuwanderung und Integration - es braucht Lösungen gibt es Folgendes zu sagen:

Gestern in der PRESSE hat SPÖ Landesvorsitzende Gerstorfer wortwörtlich gesagt:

„ Wenn Menschen in Konflikt mit dem Gesetz kommen, dann bin ich wie viele andere Österreicher der Meinung, dass sie nicht berechtig sind, hier zu bleiben.“

Da drängt sich aber die Frage auf, warum die SPÖ beim letzten Parteitag einen Beschluss fasste, der in den Parteitagsunterlagen auf Seite 171 wie folgt lautet:

“Die SPÖ fordert, dass Österreich keine Abschiebungen in Krisenregionen oder Länder, in denen der Aufenthalt vom österreichischen Außenministerium als Risiko eingestuft wird, durchführt (wie z.B Afghanistan).“

Warum setzt sich Frau Gerstorfer nicht ein, diesen Beschluss aufzuheben?

Falls sie sich nicht mehr daran erinnern kann oder will, hier die Quelle, steht auf Seite 171:

https://parteitag.spoe.at/wp-content/uploads/2021/06/Antragsheft_2021_GESAMT.pdf

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.07.2021 11:35

@MEGAPHON: Vor allem drängt sich die Frage auf, warum ÖVP und FPÖ Innenminister straffällig gewordenen Asylwerber nicht abgeschoben haben, wenn es rechtlich möglich gewesen wäre!
Die SPÖ stellt schon seit 2. März 2000 keinen Innenminister mehr! Nachfolger von SPÖ-Innenminister Karl Schlögl war der rechtskräftig verurteilte ÖVP-Innenminister Ernst Strasser. Ab 2. März 2000 gab es NUR ÖVP Innenminister mit kurzer Blauer Unterbrechung!
Jetzt der SPÖ das Versagen von ÖVP und FPÖ Innenministern zuzuschieben ist nur mehr billiger ÖVP-Populismus und verdrehen der Tatsachen!
So ist eben die ÖVP! Schuld haben die Anderen!

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 17.07.2021 12:07

Wenns hart auf hart kommt, reden sich immer viel auf das Versagen von Rot-Grün aus...
Nur WANN das gewesen sein soll, fällt ihnen dann seltsamerweise nicht ein.
Es gibt nur eine Partei die seit 20 Jahren durchgehend in der Regierung ist und alles mitzuverantworten hat!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.07.2021 14:07

immer wieder diese Ausreden der SPÖ Fans !

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 17.07.2021 16:52

Ausreden wofür ??
Dass die ÖVP seit 20 Jahren in der Regierung Sch*** baut ???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.07.2021 14:08

völlig richtig Megaphon...
und genau aus solchen Gründe wird die SPÖ NICHT gewinnen .

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Duc (1.562 Kommentare)
am 17.07.2021 10:48

ANGLEITNER3 @ Besser geht nicht, sehr gut . Unseren Landesfürsten ist alles Recht um an der Macht zu bleiben, nur das ist zu wenig.....

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krawuzi-kapuzi (984 Kommentare)
am 17.07.2021 10:44

Da wird die Politik aber staunen. Lauter neue Ideen und Vorschläge!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 17.07.2021 12:47

Krawuzi
Ironie vergessen?

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krawuzi-kapuzi (984 Kommentare)
am 17.07.2021 15:36

Ich dachte, das wäre klar.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 17.07.2021 10:25

Die Unterstützungserklärung ist schon draußen ...

Einen großen Parteienwechsel für die Zukunft Österreichs!

Aber was tun mit Menschen deren Gehirn derart geschleudert wurde?
Sicher wir haben noch 12 Jahre bis 2033, um die 100 Jahre zu feiern, des Anbeginn eines Typen in Braun der Europa in den Abgrund stürzte ... ist es jetzt eine andere Farbe?(Türkis? Meine persönliche Meinung!)

Wehret euch, seit 80 Jahren wird in die Köpfe de Menschen getrommelt: Das darf nie wieder passieren - wir sind aber mit diesen "Kraft und Nichtigkeit Verordnungen" von Türkis-Grün genau wieder an diesen Startpunkt!"

Der Ungeimpfte darf nur mehr links der Straße entlang gehen, im O-Bus & Bim links sitzen, in Lokalen hat er nix verloren und zum Einkaufen da darf er nur gewisse Zeiten nutzen.
Kauft und sprecht nicht mit Ungeimpften ...

Besser wäre, alle Geimpften mit gelben Ohrmarken zu kennzeichnen damit die Ungeimpften ausweichen können und sich nicht anstecken ...

⬇ Platz für Müll ⬇

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leontinger (273 Kommentare)
am 17.07.2021 13:05

Mein Posting wurde gelöscht!
Liebe OÖN mein Abo läuft noch bis Ende Juli!
Ich werde es SICHER NICHT verlängern!
Diese Zensur erinnert mich an ein Mail zwischen mir und den OÖN bei dem es um einen Artikel von Dr. Schmitt (ehem. Primar UniklinikLinz), der am 7.3.2020 die Gefährlichkeit von Corona mit der Grippe verglich und dessen Artikel kurz darauf nicht mehr online war.
Auf meine Anfrage warum, hieß es lapidar „auf Grund der aktuellen Lage“ was für mich der Zensurc gleich kam!
Und jetzt schon wieder Zensur!

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 17.07.2021 09:54

Aus meiner Sicht hat Oberösterreich eine sehr gut funktionierende Landesregierung, die was weiterbringt und auch die Oppositionssparteien haben nicht nur Deppen in ihren Reihen.
Immer nur meckern bringt nichts, sondern positives Denken täte allen gut. Vielleicht hätten wir dann auch weniger Unzufriedene und Burn out „Kranke“, bzw. Pseudo-Kranke. Stelzer hat sich zu einem würdigen und äußerst fähigen Pühringer - Nachfolger entwickelt.

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angleitner3 (304 Kommentare)
am 17.07.2021 09:51

Was ich nicht in diesen Thesen gefunden habe ist das Wort TRANSPARENZ.
1. Jeder Euro der Ausgegeben wird muss öffentl einsehbar sein. Jede Förderung,...
2. Jeder Treffen mit einem Lobbyisten muss öffentl. nachvollziehbar sein
Wir brauchen keine Landesfürsten, die das Volk als Bittsteller behandeln und nur die ihnen wohl gesonnene Bürgermeister, ... Vorteile haben.
Wenn eine wirkliche Transparenz vorhanden sind, erledigen sich viele Punkte durch den Druck der Gesellschaft

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leontinger (273 Kommentare)
am 17.07.2021 10:13

Daumen hoch!!

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oblio (24.740 Kommentare)
am 17.07.2021 13:23

Angleitner

Das regelt die Gesellschaft???

Auch vor 80 Jahren?

Was hat der Mob damals alles verbrochen?

Nicht alle Menschen damals sind der politischen Hetze nachgerannt!

Es hat Verweigerer gegeben, eine Minderheit, die brutalst mit
Todesurteilen geahndet wurde!

Nein, jede Gesellschaft braucht Rahmenbedingungen um ein
friedliches Zusammenleben auch mit Minderheiten und deren
Rechten und allgemeinen Pflichten zu ermöglichen!

Für diese Rahmenbedingungen sollten Politiker im öffentlichen Dienst
bei ihrem Eintritt sofort keine Parteizugehörigkeit mehr haben dürfen!

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( Kommentare)
am 17.07.2021 08:25

Wir haben das Dilemma der Unterdurchschnittsfalle in den Parteien!

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( Kommentare)
am 17.07.2021 08:34

Gute Leute gehen nicht in die Politik, weil sich da schon der Mop versammelt hat!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.07.2021 08:47

Die Abstinenz des Volkes in der Politik über Jahrzehnte ermöglichte es den Parteien nur genehme Mandatare auf die Liste zu stellen. Das ist bei allen Parteien so. Nur wenn der Souverän AKTIV in den einzelnen Gremien sich beteiligt und nicht nur am Wirtshaustisch oder diversen unsozialen Medien seinen Hass über die Parteien abläßt könnte und würde sich etwas ändern.
Der Durschnitt wie ja auch im künstlichen Konstrukt der EU zu sehen und erfahren ist tendiert stark nach unten. Damit ist Tür und Tor offen für eine Scheindemokratie die von wenigen beherrscht wird. Dieser Zustand wird immer offensichtlicher und der letzte Depp erkennt es ebenso. Die Partei ist alles sagte einmal einer aus dem Burgenland, auch das findet sich in jeder Partei wieder.
Die Zukunft hat schon längst begonnen und AI Instrumente werden schon lange eingesetzt. Die Stockkonservativen mit rückwärts gewandtem Blick vergeuden ihre Energie nach hinten. Schade eigentlich dass keine Partei zukunftsfähig ist.

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( Kommentare)
am 17.07.2021 09:05

Es ist weniger die Abtinenz des Volkes, sondern das Rauskicken des Volkes!

Parteien haben sich vom Volk abgehoben!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 17.07.2021 09:47

Gratulier zu diesem Posting

Mehr ist nicht zu sagen und die sog Wohlstandsgesellschaft ist derartig degeneriert, das sie gar nicht merkt wohin sie diese Versager führt

Nochmals danke für diese Posting

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( Kommentare)
am 17.07.2021 08:23

Ein Blick in die Schweiz genügt: Neue Rolle der Politik und neue Rolle der Bürger!

Es braucht Demokratie, keine Diktatur auf Zeit!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 17.07.2021 08:19

#3 Kampf der Durchschnittsfalle, die besten Köpfe für die Universitäten

Wenn schon solche Schlagworte, dann müsste man Nägel mit Köpfen machen. Ich habe in den USA einmal eine Elite-Uni besichtigt. 15.000 Studenten, 4000 Lehrpersonen (Academic Staff), über 40.000 Menschen, die für die Uni arbeiten. Durchschn. Studiengebühr über 4000 Dollar pro Monat. Nur 6 Prozent der Bewerber werden genommen. So bekommt man die besten Köpfe. Bei uns unvorstellbar.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 17.07.2021 08:56

Gibt es auch bei uns, die Privatuniversitäten sind ebenso. Auch österreichische Unternehmen senden ihre Hoffnungsträger nach Fontainbleau, IMD in Europa auch die Donau Uni für die die sich nicht mehr leisten können oder wollen ist zu erwähnen.
Dort bekommt man das Wissen vermittelt welches notwendig ist um komplexe Situationen zu analysieren und daraus Schlüsse zu ziehen und diese umzusetzen.
Ein Beispiel dafür ist Herr Strugl nach der Politik in den Verbund und vorher eine postgraduate Ausbildung in den USA.

In einigen Fachgebieten sind unsere Unis/TUs sehr gut da werden Spezialisten ausgeblidet jedoch keine für die Lenkung eines Staates. Dafür sind unsere SOWIs zu schwach.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 17.07.2021 09:57

Richtig! Einen Doktor Titel zu ergattern ist das Ziel vieler Dummköpfe und es ist auch gar nicht zu schwer……weil wir eben Österreich sind.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 17.07.2021 11:36

Nur 6 % der Bewerber/innen derer die es sich leisten können,
werden genommen!

Denn anscheinend liegt es doch wieder am Geld und nicht allein
an der Intelligenz der Studierenden!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 17.07.2021 08:12

Die 34. Idee: Die OÖN sollte auch vor Landtagswahlen ihre Unabhängigkeit bewahren und nicht, sie all die Jahre zuvor, ein paar Monate vor den Wahlen voll auf ÖVP-Linie einschwenken. Aber das wird wohl, wie so vieles, Wunschdenken bleiben.

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