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Wahltermin erhöht Pensionswünsche

Von Heinz Steinbock, 16. August 2019, 00:04 Uhr
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Josef Pühringer Bild: (Alexander Schwarzl)

WIEN / LINZ. VP-Seniorenbund fordert Erhöhung „deutlich über der Inflationsrate“.

Ende August werden die Verhandlungen über die Pensionserhöhung 2020 starten. Die Seniorenorganisationen bringen sich in Position. Eine erste konkrete Forderung kommt vom VP-Seniorenbund: Er verlange in Summe eine Erhöhung „spürbar über der Inflationsrate“, sagt der oberösterreichische Seniorenbundobmann Josef Pühringer. Seine Begründung: In diesem Jahr sei der Abstand zu den guten Lohnabschlüssen, die „in den meisten Branchen drei Prozent, in manchen bis vier“ betragen hätten, „groß“ gewesen.

Für geringe Pensionen (bis 1000 Euro brutto) müsse es eine Erhöhung „deutlich über der Inflationsrate“, die für den Referenzzeitraum voraussichtlich 1,9 Prozent betragen werde, geben, fordert der Seniorenbund. Für mittlere Pensionen bis ca. 3500 Euro müsse die Inflation abgegolten werden, erst darüber könne man über einen Fixbetrag reden.
Die Forderung könnte teuer werden. Werden alle Pensionen um die Inflationsrate erhöht, würde dies rund 740 Millionen Euro kosten, rechnet Pühringer. Damit werde man aber „nicht auskommen“, die Seniorenbund-Wünsche summieren sich auf rund eine Milliarde Euro.

Ob die Übergangsregierung die Pensionserhöhung noch beschließt, ist unklar – Pühringer rechnet sich aber vor der Nationalratswahl „Wohlwollen der Parlamentsparteien“ für einen Beschluss im Nationalrat aus. Eine deutlich stärkere Erhöhung forderte heuer auch schon SP-Pensionistenverbandschef Peter Kostelka.

In diesem Jahr erhielten Bezieher von kleinen Renten bis monatlich 1115 Euro ein Plus von 2,6 Prozent. Von 1500 Euro bis zur ASVG-Höchstpension von 3402 Euro betrug die Erhöhung 2,0 Prozent, womit die bis zur Jahresmitte vorausberechnete Teuerungsrate abgegolten wäre. Für höhere Pensionen gab es pauschal 68 Euro mehr pro Monat.
 

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Autor
Heinz Steinbock
Redakteur Innenpolitik
Heinz Steinbock
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35  Kommentare
35  Kommentare
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( Kommentare)
am 23.08.2019 11:01

Aber Hr. (Alt) Landeshauptmann

Wie soll dies denn gehen? Tipp: denken Sie eher über Pensionskürzungen nach. Begründung dafür: sowohl das Land OÖ, als auch der Bund müssen sparen. Einerseits mehrmalige Wahlkämpfe zu Lasten der Steuerzahler (mit leichten Überschreitungen des Limits) Anderseits eine Unzahl an durchaus erforderlichen Kultur Förderungen, ob beim Land (z.B. KTM), oder Bund (z.B. Familienfest) die ebenso vom Steuerzahler zu berappen sind.

Zudem: Spenden, sofern die NVP (durch einen gemeinnützigen Verein) beim 1/23 gemeldet ist (Insider kennen die Vorgangsweise), was anzunehmen ist, erhalten die Spender durch das FA das Geld für käufliche Politik (automatisch) in der Veranlagung retourniert. Somit gehen (vermutlich) diese Spenden ebenso zu Lasten der Steuerzahler.

Pensionserhöhungen (zum Vertuschen?) der übliche ÖVP Schmäh im Wahlkampf, lasst euch etwas Besseres einfallen.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 21.08.2019 18:58

Der EX LH hat soviel Geld verbrannt und auch dem KTM Shop Millionne gegeben. so ein schwachsinn , das ist so wie wenn er dem Herrn Mateschitz für Hangar 7 Millionen gibt unvorstellbar der Red Bullchef hätte natürlich abgelehnt das ist ein Sir aber unsere wedl die verprassen unser gutes Geld

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 20.08.2019 10:39

Aha, da will die ÖVP die eigene Klientel bedienen, also Bauern und gewerbliche Wirtschaft.
Also genau die Gruppe, die ohnehin am meisten rausnimmt.

ASVG-Pensionisten: 86% Deckung, 14% aus Steuermittel
Gewerbliche Wirtschaft: 70% Deckung, 30% aus Steuermittel
Bauernpension: 36% Deckung, 64% aus Steuermittel

Steuermittel=von uns allen

Also diejenigen, die ohnehin am wenigsten solidarisch sind, die greifen am meisten aus dem System ab. Nicht verwunderlich, das ist ÖVP Klientel, egoistisch bis ins Grab.

ÖVP=unwählbar

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2019 11:48

> Gewerbliche Wirtschaft: 70% Deckung, 30% aus Steuermittel

Das stimmt.

Wie lange habe ich in die ASVG - GKK eingezahlt, bevor ich Gewerbetreibender geworden bin? Und mit mr meine Arbeitgeber - aber das ist nebensächlich.

Aber jetzt krieg ich nichts von der GKK, nur von der SVA.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 19.08.2019 14:27

Die kleinen Pensionen müssen stark erhöht werden, vor allem der Richtsatz für die Ausgleichszulage.

Pensionen über 1500 Euro netto nur mehr um die Inflationsrate.

Ab 2500 Euro netto für ein paar Jahre gar keine Pensionserhöhung mehr.

Und ab 4.000 Euro netto gehören die Pensionen leicht gekürzt.

Die maximale Pensionshöhe sollte 5.000 netto Euro nicht überschreiten. Es darf keine Politiker, Beamte oder sonstige Menschen geben, die 10.000 und mehr an Pension bekommen. Diese Pensionen sind staatlich enorm gestützt.

Ebenso muss betrachtet werden, wie viele Pensionen es in einem Haushalt gibt. Je höher das Haushalteinkommen, desto weniger darf die Pensionserhöhung der einzelnen Pension ausfallen. Sollte man wieder alleinstehend werden, dann kann die Pension innerhalb obiger Grenzen wieder in voller Höhe ausbezahlt werden.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 20.08.2019 10:42

wäre äußerst vernünftig!

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jago (57.723 Kommentare)
am 21.08.2019 11:55

über 1500 Euro ...
Ab 2500 Euro...
Und ab 4.000 Euro...

Ohne Stufen kann der Kopf nicht denken, schon gar nicht der "sozial gerechte", der fordernde Kopf. Volksschulniwooo.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 22.08.2019 07:20

richtig: wer ordentlich für seine Pension vorsorgt, soll bestraft werden, die anderen sollen blechen, das ist asozial gerecht!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 18.08.2019 15:34

der Hupfpepi "verschenkt" gerne das Geld der Steuerzahler...

ein Paradepolitiker der übelsten Sorte!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.08.2019 07:36

Beamte schneiden in Sachen Pensionszahlungen also wesentlich besser ab als ASVG Versicherte und rund 40 % der Beamten streichen eine Beamtenpension ein, die über der ASVG-Höchstpension liegt.

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Alfred_E_Neumann (7.141 Kommentare)
am 17.08.2019 18:31

Und die aktuelle Beamtenregierung wird ihre Freunde nicht vergessen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2019 12:19

> wird ihre Freunde nicht vergessen

Die obersten in der Hierarchie sind auf die Loyalität aller in der Hierarchie auf Gedeih und Verderb angewiesen. Das sind keine Freunde, dagegen sind wir einfachen Bürger nebbich. Leider auch gegen die Demokratie.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2019 12:24

> Beamte schneiden

Über diese primitiv-pekuniäre Scheuklappe stolpert leider das ganze demokratische Staatswesen. Ihr Sozialisten seid als Meinungsmacher und Volksverdummer DIE treibende Kraft im gesellschaftlichen Abwärtsstrudel.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 17.08.2019 07:36

Um das sollte sich Pühringer zuerst kümmern.

Die durchschnittliche Beamtenpension in Österreich liegt bei etwas mehr als 3.100 € im Monat. Im Vergleich dazu schneidet die durchschnittliche Pension der ASVG-Versicherten nicht gut ab: sie liegt nur bei etwa 1.100 €.
Dabei gibt es bei der Beamtenpension deutliche Ausreißer nach oben: bei Bundesbeamten kann die Pension in seltenen Fällen bis zu 200.000 € jährlich betragen. Mit Stand Mai 2017 erhalten zwei ehemalige Bundesbeamte eine Beamtenpension in dieser Höhe. Zum gleichen Zeitpunkt erhalten 180 ehemalige Beamte Pensionen in Höhen zwischen 100.000 und 119.000 € jährlich.
Zwischen der Beamtenpension und der ASVG Pension gibt es sehr große Unterschiede. Der Höchstsatz der ASVG Pensionen liegt bei 3.300 €, also nur wenig über der durchschnittlichen Beamtenpension in Höhe von 3.100 €.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 16.08.2019 18:45

Ja, das ist jetzt blöd, das Geld hat ja jetzt KTM.

Weil, das ist ja eine gewinnorientierte Firma mit hohen Ausschüttungen, die brauchen Geld aus der Kulturförderung.

Leider wird das nichts, liebe Pensionisten. Dank ÖVP.

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Gugelbua (31.890 Kommentare)
am 16.08.2019 18:13

Blah Blah Blah und die schleichende Teuerung geht munter weiter , vor einer Woche die Ankündigung „Fernheitzkosten werden gleich um 7% erhöht“

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 16.08.2019 17:17

Ach der Altlandeshäuptling ist im Wahlkampfmodus.
Credo von Pühringer: Wahlen stehen an, dann müssen die Pensionen erhöht werden.
Wir haben doch genug Geld, habe ich ja bei KTM bewiesen!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2019 12:36

> Wahlen stehen an, dann müssen die Pensionen erhöht werden.

Ist etwa der Pühringer auch nur ein pekuniär- auf "soziale Gerechtigkeit" vernagelter Undemokrat? Der die Wahlen für die ÖVP-Sitze mit eurem neidig-blöden Schmäh missbraucht?

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Realist2 (368 Kommentare)
am 16.08.2019 15:13

Gemessen an den Einzahlungen in die Pensionsversicherung bekommen wir Pensionisten eine sehr hohe Pension. Das müssten Sie wissen, Herr Pühringer.
Dass die ASVGler die schlechtesten Karten haben und die niedrigsten ASVG-Pensionen nur schwer zum Leben reichen, ist ein anderes Thema. Das kann man aber durch eine andere Verteilung der Pensionen lösen. Die Pensionsprivilegien im öffentlichen Bereich kosten sehr viel Geld. Änderungen sind dringend geboten. Wünsche dem VP-Seniorenbund viel Mut bei der Formulierung der richtigen Forderungen.
Junge Menschen sind genug belastet. Der Vermögensaufbau ist auch bei hohen Einkommen durch die Nullzinspolitik nur noch sehr erschwert möglich. Deshalb bitte Hände weg vom allgemeinen Steuertopf. Populistische Forderungen wecken falsche Hoffnungen und machen uns allen das Leben nicht leichter.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 16.08.2019 11:56

Wofür man hohe Beiträge einzahlt, wenn die niedrigen Pensionen ständig mehr erhöht und damit angeglichen werden, sollten uns die fordernden Politiker einmal erzählen.

Weil diese in der Regel >>10.000 EUR Pension pro Monat haben, kann man davon ausgehen, dass sie jegliche Relation verloren haben und weiterhin nur im Wahlkampfmodus argumentieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 16.08.2019 12:15

"Keine pseudosozialistische Umverteilung auf Kosten von uns Hochleistern" - auch
wenn wir auch nur Multinicker-Hochleistingsposter mit 10.000 posts/a sind....

spoe_unlocked (20) 22.03.2019 12:00 Uhr
spoe_unlocked (642) 02.08.2019 07:06 Uhr
spoe (3819) 16.08.2018 08:39 Uhr
spoe (10017) 16.08.2019 08:13 Uhr
Alfred_E_Neumann (33) 25.09.2018 10:09 Uhr
Alfred_E_Neumann (924) 08.08.2019 20:02 Uhr
Klettermaxe (3270) 01.03.2019 08:54 Uhr
Klettermaxe (1576) 09.01.2018 09:53 Uhr

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( Kommentare)
am 16.08.2019 10:07

Schuldenkaiser Pühringer hätte es wirklich verdient, dass man ihm seine üppige Politikerpension auf das Existenzminimum kürzt. Die Differenz soll man für die Tilgung unseres oberösterreichischen Schuldenberges, den er seinem Nachfolger hinterlassen hat, verwenden !

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( Kommentare)
am 16.08.2019 09:51

Bei strache haben wir schon, eine höhere pensions erhöhung gehabt. Liebe oevp, ihr müsst nur den strache fragen, wie es es finanzierte.

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santabag (5.894 Kommentare)
am 16.08.2019 13:13

nala braucht keine Pension. Die wird von der FPÖ eh für's Kommentieren in diversen Foren fürstlich entlohnt.

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Orlando2312 (22.300 Kommentare)
am 17.08.2019 08:21

....ja, die nala kriegt €10 für jeden Grammatikfehler.

Bald ist die erste Mio voll.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.08.2019 09:32

Die Inflationsrate der Pensionisten ist unterschiedlich. Wer Miete bezahlen muss, wird eine weitaus höhere Inflationsrate haben, als Personen mit Eigentumswohnung oder einem Eigenheim. Mieten erhöhen sich am meisten im Warenkorb.
Nur wie soll das berücksichtigt werden in der Pensionsanpassung. Die Forderung der SPÖ für leistbares Wohnen ist gerechtfertigt, nur wie soll das in der Praxis ausschauen?

Splitten der Mietkosten in Rückzahlungskosten des Vermieters und eigentliche Miete wäre eine Möglichkeit. Nur nach kurzer Zeit würde genau dieses Thema wieder zur Falle und von den Einfachdenkern eine Förderung für die eh schon Reichen angeprangert werden.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 16.08.2019 09:21

Nicht zu vergessen, dass die Pensionisten die größten Verlierer der 0-Zinspolitik der EZB sind, welche mit den Enteignungen der Sparer die Defizitpolitik der Länder finanziert.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 16.08.2019 09:37

BIENE1
Die 0-Zinspolitik trifft nicht nur die Pensionisten. Die trifft alle, welche nur Geld am Sparbuch liegen haben. Als Pensionist hättest auch du viele Möglichkeiten, dein Geld besser zu verzinsen. Warum steigen die Mietkosten eklatant?
Hättest du vor 10 Jahren in den Wohnbau in einer Stadt investiert, könntest du dir bei Verkauf dieser Wohnung heute ein Haus kaufen. Im Wohnbau, da sind die Zinsen eklatant gestiegen.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 16.08.2019 10:05

Lieber Alcea,
Leider gehöre ich noch lange nicht zu den Pensionisten! 😉

Für den absoluten Großteil der Pensionisten ist es schwer möglich zu spekulieren und damit sind sie die größten Verlierer des Casinokapitalismus mit einer 0-Zinspolitik!

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2019 12:15

> dass die Pensionisten die größten Verlierer der 0-Zinspolitik der EZB

Da bin ich gar nicht so sicher!
1. Die Nützlinge der 0-Zinsen sind die überschuldeten Staatshaushalte.
2. Die Pensionen/Renten werden grossteils aus dem Staatshaushalt bezahlt.
2a. Die höchsten Pensionen bekommen die Ex-Beamten aus dem Staatshaushalt; deswegen sind sie ja Beamte geworden grinsen

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 16.08.2019 09:16

Einfach mal schauen, wie hoch die Inflation bei PensionistInnen wirklich ist, und ob das netto nach der Erhöhung auch tatsächlich bleibt.
Selbst fürs Enteignen des Notgroschen dürfen wir noch Steuer zahlen.
Das nennen wir Wertschätzung unserer Lebensleistung, Herr Landeshauptmann in "Ruhe".
Nicht jeder heißt Pierer, wo das Geld leicht fließt. Allzu leicht.

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snooker (4.426 Kommentare)
am 16.08.2019 08:54

Das "Denkmal" bekommt immer mehr Risse

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 16.08.2019 07:51

Was will Pühringer eigentlich??

Während der Legislaturperiode schreit er laufend, „runter mit den Pensionen“, weil er wahrscheinlich seine „LUXUSPENSION“ gefährdet sieht!

Vor den Wahlen dann diese scheinheilige Forderung! Dass die Pensionen der ASVG-Versicherten gegenüber den Beamten- und Politikerpensionen unverschämt niedrig sind, bezweifelt niemand, eine gerechtere Verteilung (= weniger korrupte Verteilung) strebt aber von den Politgünstlingen keiner an! 😣😧🥺

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 16.08.2019 07:16

Soll er halt eine KTM-Betriebspension für seine Klientel schaffen. Connections hätte er ja ... . - )

Diese "Kulturförderung" hätte in seiner Summe sehr sehr vielen Menschen in O.Ö. geholfen, ihre Lebensqualität zu erhöhen. Warum hat er das denn nicht getan?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.08.2019 01:07

Wenn sich Pühringer und sein Seniorenbund etwas wünschen, wissen sie ja, wie man die Erfolgschancen erhöht: Einfach eine Parteispende an die türkise Partei abgeben, ein paar hundert tausend Euro, so wie Pierer von KTM und schon geht alles etwas leichter...

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