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VP und Grüne: In Oberösterreich fliegen die Fetzen

Von OÖN, 07. November 2019, 00:04 Uhr
VP und Grüne: In Oberösterreich fliegen die Fetzen
Grünen-Landeschef Kaineder: VP solle Vorarlberg als Vorbild nehmen. (vowe) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Während auf Bundesebene immer wieder das gute Klima bei den Sondierungsgesprächen betont wird, fliegen in Oberösterreich zwischen ÖVP und Grünen die Fetzen.

Auslöser des Konflikts ist Vorarlberg, wo gestern die schwarz-grüne Landeskoalition angelobt wurde. VP-Landeshauptmann Markus Wallner verzichtet dort im neuen Regierungspakt auf die bisherige "Null-Schulden-Politik".

"Aus Vorarlberg kommen mit Schwarz-Grün II neue Budgettöne", sagte Oberösterreichs Grünen-Chef Stefan Kaineder. Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) solle "genau hinhören". Vorarlberg lasse mehr Raum für wichtige Investitionen. Grünen-Klubobmann Gottfried Hirz bezeichnete die schwarz-blaue Schuldenbremse in Oberösterreich als "Klimaschutz-Bremse".

"Verräter" und "Bremser"

VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer reagierte harsch: "Die oberösterreichischen Grünen begehen mit linker Retropolitik einen Verrat an der jungen Generation." Entgegen jeglichem Hausverstand wolle die Ökopartei nicht begreifen, dass man langfristig nicht mehr ausgeben könne, als man einnehme. Er erwarte ein klares Bekenntnis der Grünen zu Stelzers "Chancen-statt-Schulden-Kurs", so Hattmannsdorfer.

Kaineder konterte ebenso direkt: "Hattmannsdorfer wirft damit seinem Parteikollegen aus Vorarlberg Retropolitik vor." Verrat an der Jugend würden jene begehen, die "jetzt nicht in Öffis und erneuerbare Energie investieren".

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37  Kommentare
37  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 22.11.2019 08:31

Wie privat ungebildet muss man sein um immer wieder das Schuldenmachen des Staates/Landes vorzuschieben um einen "ausgeglichenen" Haushalt zu haben.

Heutzutage bekommt ein Staat/Land genug Geld am Kreditwege zu 0,00 % um alles mögliche zu finanzieren!!

Warum nimmt man diese Gelegenheit nicht wahr um Geld in die Infrastruktur etc. zu investieren? So billig gehts nicht immer und durch die Inflation zahlt man weniger zurück als man aufgenommen hat!

Es ist saudumm um Staatsschulden mit privaten Schulden zu vergleichen!! Aber mit dieser Mär kann man immer noch ungebildete "Wähler" bei der Stange haten.

Vielleicht hat auch das Land OÖ schon Goldbarren gehortet falls Schulden beglichen werden müssen.......

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 13.11.2019 12:30

Hattmannsdorfer und Stelzer fangen offensichtlich zu Rudern an, da die oö VP bald die einzige in ganz Ö auf Landes- und Bundesebene sein wird, die noch immer nicht begriffen hat, dass mit der FP- Retrotruppe kein zukunftsorientierter und verantwortungsvoller Weg möglich ist.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 13.11.2019 12:45

Schwachsinn! Sachpolitisch war die Koalition einwandfrei, das wird auch vom Bürger mehrheitlich so gesehen.
Was jetzt droht ist Neuverschuldung und eben keine rationale Sachpolitik. Wie lange das gut geht werden wir sehen.....

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youngtimer (232 Kommentare)
am 12.11.2019 07:33

Diese Aussage von Kaineder zeigt, wie die Grünen zur Demokratie stehen.

Schulden- egal, ist eh' das Geld der Sparer, das über Nullzins wieder enteignet wird.

Das ist linksradikal, sonst nichts.

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Untergeng (40 Kommentare)
am 11.11.2019 18:43

Stelzer und Hattmannsdorfer müssen endlich begreifen, dass das Land OÖ keine schwäbische Hausfrau ist. Was bei der privaten Haushaltsführung vernünftig ist, nämlich zu sparen, kann auf der staatlichen Ebene den Weg in die Rezession bedeuten.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 12.11.2019 07:16

Dann muss man bei der Konsumation sparen und Prioritäten setzen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 11.11.2019 18:37

H. Kaineder hat in Wirklichkeit zwei Probleme:
1. Sein Großvater war VP-Bürgermeister in Kirchschlag.
2. Sein letzter Arbeitgeber war die Diözese Linz.
Damit er bei den Fundis in der Partei akzeptiert wird, muss er jeden Tag beweisen, dass in seinen Adern kein einziger Tropfen "schwarzes Blut" versteckt ist. Daher lässt er keine Gelegenheit aus, medienwirksam gegen die Schwarzen zu wettern. Er hofft, dass dadurch sein Ziel, bald Werner Kogler ablösen zu können, steigt und das ist nur mit den Wiener Grünen zu erreichen.
Was seine Tätigkeit bei der Kirche angeht hat er weniger Probleme, weil dort ohnehin schon eine Vielzahl der Diözesanangestellten Grünwähler sind und diese außerhalb des Diözesangebäudes mit der r.k. Kirche ohnehi nichts am Hut haben. Vorsichthalber hat Herr Kaimberger zur Beruhigung der Fundis in einem Interview erklärt, dass er sonntags ohnehin nur in die Kirche geht, wenn er sonst nichts Besseres vorhat. Dem letzten Durchbruch dürfte daher nichts mehr im Wege stehen

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2019 09:21

Das haben Sie sehr schön analysiert und berichtet VONWOLKENSTEIN! Speziell bezüglich der LInksgrünkatholikInnen im Diözesanhaus. Die sind wirklich hard-core. Habe sie kürzlich an der KTU erlebt. Unser kleiner sozialer Umverteilungsstaat muss allen Menschen dieser Erde zur Verfügung stehen! Sozialstaat innerhalb nationaler Grenzen sei nicht christlich, sagte die Direktorin derKatholischen Sozialakademie.

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 11.11.2019 18:17

Wenn da einer "Retropolitik" betreibet,
dann ist es dieser Hattmannsdorfer selbst!

Der hat den oldstyle der ÖVP-Arroganz mit Löffeln gegessen.

Der Rohrkrepierer seiner Argumentation
geht gegen seine ÖVP-Kollegen in Vorarlberg,
die aus realpolitischer Verantwortung
die budgetäre Selbstknebelung gemeinsam mit den GRÜNEN ablehnen!

Die dauernde polemischge Schärfe von Hattmannsdorfer
lässt bisweilen jeden politischen Anstand vermissen.
Dieses wording hat er mit Wöginger gemeinsam!

Diese beiden praktizieren, repräsentieren
jenen reaktionär destruktivben Politstil
der meilenweit von vernünftiger Auseinandersetzung entfernt ist,
und meint mit schenkelklopfendem Stammtischsagern Stimmen zu generieren.

Das Gegenteil ist der Fall!

Die Leut haben die Nase voll von dieser Retropolitik,
die sich von Anpatzen und Runtermachen ernährt!

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Bemerker (248 Kommentare)
am 11.11.2019 16:02

Ich bin noch kein Grüner,
aber Stefan Kaineder ist der Mann unserer Zukunft und der unserer Kinder,
ich habe ihm beim Klimafest in Steyr erlebt, und war mehr als positiv überrascht.
Während die anderen Politiker geschwafelt haben, ist es ihm zu 100% gelungen,
die Besucher, in den Themen: Ökologische Landwirtschaft, Konsumverhalten,
Regionales,... zu begeistern und zu fesseln.
Auch nahm er unsere Politik mehrmals bestimmt in die Kritik, bzgl Regionaler Kennzeichnung der Lebensmittel.
Endlich jemand der es versteht, in unserer schwierigen Zeit die richtigen, nicht nur mahnende Worte zu finden !

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Fettfrei (1.799 Kommentare)
am 11.11.2019 10:27

Die Zukunft ist eindeutig bei Grün, Schwarz und Blau leben noch in der Vergangenheit und werden in O.Ö. noch länger dort bleiben.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 11.11.2019 09:26

Da Kaineder ist schon echt ein guter!

Da kann man si nur gfrein, dass ma soiche leid in unsam Land ham.

Die oövp hat leider imma schon an Hang zum Populismus gehabt.

Schod eigentlich.

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Biene1 (9.513 Kommentare)
am 10.11.2019 23:08

...die GrünInnen schert es wenig, wenn sie mit ihrer Politik Österreich und die österreichische Bevölkerung in eine prekäre Lage zu bringen!

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Eulenschnabel (1.589 Kommentare)
am 09.11.2019 14:41

Hasch ist sauber koks ist weiß und die grünen sind scheiß!!!

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MadBronson (371 Kommentare)
am 11.11.2019 09:28

Wie ma unsa sproch vergewaltigen kann. Oarg eigentlich.

Oba da passt zumindest Stil und Inhalt zsamm.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.11.2019 11:18

Hattmannsdorfer verus Kaineder ist was?
Harter Granitkampf ----Mühlviertler >>>>>>>> Mühlviertler, hier ernst, ohne jeden Witz!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.11.2019 11:32

Nach meinem Wissen führt der "Öffi"-Trend in eine Sackgasse.

Denn der elektrische Strom ist keine "ökologisch saubere" Energie, der ist überhaupt keine Energie sondern nur ein Transportmittel wie ein Kellriemen und wie Pressluft.

Die Energie muss irgendwer auf dem Land erzeugen für die saubere Luft in den Städten. Und die 110/380-kV-Leitungen wollen auch die Stadtleute am Wochenende und im Urlaub nicht haben,

Das ist längst noch nicht alles aber am End zeigt sich: die schlimmsten Klimasünder sind die Leute in den Ballungsräumen. Da können sie noch so grün wählen.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 09.11.2019 13:17

Die einzig wahre Zukunftsperspektive ist sowieso die Steinzeit.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.11.2019 22:12

Hattmansdorfer vertritt einen Sparkurs beim öffentlichen Verkehr, bei der Kultur und beim Sozialen. Beim Straßenbau bzw beim Bauen allgemein wird Geld verschwendet.
Scheinheilige Aussage, die ÖVP soll einmal selbst sparen lernen, aber andere anpatzen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.11.2019 11:44

> Beim Straßenbau bzw beim Bauen allgemein wird Geld verschwendet.

Da hast du leider recht: "Das Land" baut viel zu viele Sternstrassen zu den Grossstädten hin aus und viel zu wenig Quer-Maschennetz auf dem Land. Damit fördert "das Land" den Abfluss aller Energien und Synergien in die Städte, aller Behörden, Spitäler, Anwälte, Grossbetriebe.

Das könnte ich auch ordinärer formulieren mit "Haufen". Nein, die Ballungsräume sind nicht gratis und noch weniger "sehr wirtschaftlich", die entstehen auf Kosten der abgesaugten Flächen mit Hilfe der "Öffentlichen Hand".

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strasi (4.410 Kommentare)
am 09.11.2019 11:00

Ja und die Straßenmeistereien, offensichtlich personell überbesetzt, wirken mit ihren vielen (verkehrsbehindernden, nicht sinnvoll erkennbaren) Kleinbaustellen, wie Beschäftigungstherapie.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 07.11.2019 21:48

Gott sei Dank sind die Grünen in OÖ nicht mehr in der Koalition mit der VP, das wäre für mich ein klarer Grund die VP nicht zu wählen, ebenso wie im Bund! Sollte die ÖVP im Bund mit den Grünen eine Koalition eingehen, werde ich sicher nicht so schnell mehr die VP wählen und ich kenne sehr viele Leute, die genauso denken und auch handeln werden!

Diese Grünen in Österreich sind einfach nur dumm, deren Wähler haben die Intelligenz auch nicht gerade mit dem Löffel gefressen (auch wenn lustigerweise oft das Gegenteil behauptet wird), also möchte ich mit solchen Leuten nichts zu tun haben und mich nicht dauernd darüber ärgern müssen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 07.11.2019 22:24

Intelligent wäre es, an die Zukunft zu denken. Das kann die ÖVP nicht.
Die ÖVP ist hauptverantwortlich für die vielen Misstände im Land.

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jago (57.723 Kommentare)
am 08.11.2019 11:52

> Die ÖVP ist hauptverantwortlich für die vielen Misstände im Land.

In einer gewissen Weise stimmt das, denn in einem Land, in dem viele Unmündige nach oben blicken und eine "Führung" benötigen, war die ÖVP bis vor 20 Jahren eine Katastrophe. Die ÖVP hat sich nur um ihr Beamtenvolk gekümmert und um die Selbständigen, die keine Führer brauchen.

Da sind DEINE Unmündigen höchstens in den 3 großen Städten einigermaßen zum Zug gekommen. Und die haben das umliegende Land mit den Gleichgesinnten abgesaugt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.11.2019 19:42

Jetzt bezichtigt doch der Hattmannsdorfer tatsächlich seine Vorarlberger ÖVP-Kollegen mit LH-Wallner des Verrates an der Jugend.

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amha (11.322 Kommentare)
am 07.11.2019 19:51

Wenn man nicht nur des Hetzen wegen hier postet, könnte man auch wahrheitsgemäß schreiben, dass Hattmannsdorfer warnt.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 07.11.2019 15:01

" Er erwarte ein klares Bekenntnis der Grünen zu Stelzers "Chancen-statt-Schulden-Kurs", so Hattmannsdorfer"

Eines ist zu 100% sicher. Was der Hattmannsdorfer von den GRÜNEN erwartet, geht den meisten Menschen in OÖ irgendwo vorbei.
Der Hattmannsdorfer soll sich um seinen Koalitionspartner FPÖ kümmern, damit die braunen Rülpser beendet werden. Da hat er Arbeit genug

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 08.11.2019 15:42

Die Grünen gehen den meisten Menschen am Allerwertesten vorbei... Wie die Wahlergebnisse zeigen... Oder nach politisch korrektem Links-Sprech gesagt... Mehr als 80 Prozent der Oberösterreicher lehnen die Öko-Chaoten ab.

Ohne Gretas Klimahysterie und Straches Fehltritten hätten sie wieder um den Einzug in den NR bangen müssen.

Jetzt sehen sich die Grünen als Sieger... Aber das wird unter Kurz ganz schnell wieder vorbei sein... Eigentlich auch ohne Kurz... Aber nur wenn die desaströsen Sozialdemokraten endlich zurück in die Spur finden.

Die oberösterreichen Grünen sind dazu noch neben den Wiener Grünen die gefährlichsten Linksextremen.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 09.11.2019 13:20

Und wo wäre die ÖVP ohne ihren Guru Kurz?

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Alain (814 Kommentare)
am 10.11.2019 01:54

Stimmt punktgenau, leider ist es so und ich dachte immer in Linz wären die Leute etwas klüger, denn Klugheit kommt nicht vom langen studieren, das hat man oder man hat es nicht. Haben wohl in Linz jetzt zu viele Studenten, die leben vom Staat und von ihren Eltern, haben nichts als Flausen im Kopf, fallen auf eine "Greta" herein, deren Hintermänner gute Geschäfte machen. (auch Vater Nutznießer). Aber auch das geht vorüber wie das Ozonloch und das Baumsterben. Über Feinstaub hört man auch nichts mehr. Ja klar, das wird jetzt tunlichst vermieden zu erwähnen, denn der "Abrieb des Autoreifens", ist auch beim jedem Auto, egal mit welchem Antrieb. Da findet man leider keine Lösung beim Abrieb, langsam fahren vielleicht?

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ichauchnoch (9.795 Kommentare)
am 09.11.2019 16:18

Meinen sie die braunen Rülpser in den Liederbüchern? Wenn ja, warum sind sie in denen von den Burschenschaften braun un d in denen von CV und MKV offenbar nicht? Diese stören niemanden, obwohl die Texte gleichlautend sind. Na ja es kommt offenbar wirklich immer auf die Perspektive an.

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( Kommentare)
am 07.11.2019 09:56

Die Grünen fordern, dass mehr Geld in Öffis investiert werden. Wissen die nicht, dass jeder Staatsbürger fast € 1.000,— Euro pro Jahr für alleine für die ÖBB bezahlt, d.h. eine Familie mit 2 Kindern zahlt € 4.000,— pro Jahr, damit die ÖBB fahren kann!

Schuld daran sind das katastrophale Missmanagement und die Gewerkschaft, die aus der ÖBB ein Fass ohne Boden gemacht haben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.200 Kommentare)
am 07.11.2019 11:56

Wieviel kostet jedem Nicht-Autofahrer diese ganze Asphaltwüsten-Infrastruktur, damit die KFZ-Egoisten sich 2x täglich zur Stoßzeit nicht allzusehr stauen müssen?

Wenn ich daran denke, wieviel alleine Stadt Linz und Land OÖ für den nur auf KFZ ausgelegten "Westring" freiwillig versenken, wird mir schlecht!

Wie sieht es mit den Folgekosten für Gesundheit, Umwelt (Klimawandel) und z.B. EU-Strafzahlungen für dauerhaft überschrittene Schadstoffgrenzwerte aus?
Kriegt da jeder Verursacher, der tonnenweise Blech mit sich rumschleppen lässt, eine individuelle Verrechnung oder wird das wieder der Allgemeinheit umgehängt?

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Orlando2312 (22.305 Kommentare)
am 08.11.2019 08:09

Woran ist für Hauno die Gewerkschaft noch schuld?

An den Erdbeben, an Tsunamis und ja, natürlich, dass es heut früh nebelig ist.

Beati pauperes spiritu.......

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( Kommentare)
am 08.11.2019 18:05

Ach, wer hat denn die tollen Dienstverträge verhandelt, wo Mitarbeiter schon mit 50 in die Pension gehen konnten? Oder die tollen Betriebspensionsregelungen, die dazu führten, dass 50% der jährlichen Einnahmen für Pensionszahlungen verwendet werden müssen!

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 07.11.2019 09:35

"Verrat an der Jugend" wird von jenen praktiziert welche Projekte wie PostCity in der vorgeschlagenen unterstützen, aber auch von denen die "Projekte" wie "PistolCity" (siehe Mitbewerbszeitung) sehenden Auges geschehen lassen ohne einen Finger zu rühren.

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vorsicht (3.443 Kommentare)
am 07.11.2019 09:35

vorgeschlagenen Variante

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